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Hochtaunus

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Hochtaunus

Weze

Hochtaunus

Collection von Weze

35 Touren

76:18 Std

1 211 km

22 360 m

Radrundtouren ab Neu-Anspach mit dem Feldberg ganz nahe

Auf der Karte

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Touren

  1. Hochtaunus: Bachrundtour über Neu-Anspach - Wilhelmsdorf - Winden - Rod an der Weil Mi1.9.2021

    03:07
    45,5 km
    14,6 km/h
    880 m
    860 m

    Ich wollte mal einige Taunusbäche begleiten, und so fing es in Wilhelmsdorf mit dem Laubach an, quasi von der Quelle über Laubach und Gemünden hin zur Mündung in die Weil, weiter der Weil folgend bis nach Winden, um von dort dem Leistenbach in die Höhe zur Quelle auf der Scheid (408m) entgegen zu radeln

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  2. Die klassische Säge stand heute an. Fast 1000 Meter rauf und runter bei herrlichem Augustwetter mit milder Briese. Dennoch waren die schattigen Passagen unter dem Dach des Taunuswaldes aus Buchen- und Eichenkronen willkommen. Die Strecke war nicht "ohne", ich wurde schon gefordert, aber man kann ja mal

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  4. Begleitet vom Gesang der Feldlerche im Offenland, vom Zilpzalp, Buchfink und von der Mönchsgrasmücke im Wald war die Runde besonders gefällig. Einmal habe ich mitgesungen, aber komisch, da war es plötzlich stille.

    Die Marienkapelle, diese historischen Stätte urkundlich aus 1218, hat es mir angetan, ich

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  5. Volle Kanne mit Captain Uli über Wilhelmsdorf zum fast versteckten Michelbach und über den Wilhelmsberg zum Usinger Binzelberg und hinauf zum Oberloh in Wehrheim. Tolle Runde. Leider keine Zeit für Gerstenhopfengetränk danach, dabei macht Speed Durst. Großen Durst!

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  6. 01:52
    30,2 km
    16,2 km/h
    430 m
    450 m

    Zügig zum Limes, (Limeswanderweg oder -erlebnispfad), um zur Kapersburg und dem Ockstädter Kastell vorwiegend in schönem Buchenwald über zünftige Waldwege zu radeln. "Im Wehrholz" ging es dann anspruchsvoller zur Sache, da war Stehen in den Pedalen angesagt.

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  7. Ziel der kleinen Runde war die Umrundung des Hardtküppels bei Emmershausen, um dann über Gemünden und Laubach via Erdfunkstelle heim zu radeln. Am Hardtküppel geht es oberhalb von Emmershausen durch schönen Eichen- und Buchenwald, unten verläuft der Weiltalradweg. Immer wieder hat´s schöne Fernblicke und romantische Fleckchen.

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  8. Ziel war die Rentmauer am Hirtenberg in Rod an der Weil, um auf diesem Lehrpfad dann um den Eichelberg herum zu radeln. Der Halbschatten im Wald war willkommen, war es doch ordentlich sommerlich. In den Auwiesen am Birkenbach stieg der Duft von frischem Heu auf. Auch roch es hier und da herrlich nach

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  9. Hin zum Quellgebiet des Michelbachs über Waldpfade und dann via Donnersberg nach Bodenrod. Im eigentlichen Quellgebiet war es nicht gerade lustig, weil der Pfad dort nicht befahrbar war. Naja, schiebt man halt ein paar Meter. Es gibt natürlich auch einen bequemeren Weg nach Bodenrod. Gleichwohl, mal

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  10. Durch den Weihersgrund hinauf zum Kleinkastell Heidenstock ging es bis dahin vorwiegend durch Buchen- und Eichenwald. Dann schwups mal hinüber zur Saalburg, die wieder die Pforten geöffnet hat.

    Heuer hat´s schöne Fernblicke über das Usinger Becken bis hinüber in die Wetterau. Ach, was sag ich, bis zur

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  11. Herrliche vier Stunden Vergnügen im hinteren Taunus mit grandiosen Ausblicken in das wunderschöne Mittelgebirge. Dort, wo man gefühlt draußen ganz alleine unterwegs ist. Und dann das Hohe Fingerkraut! Ach, und die Schlangenkiefer bei Hasselbach!

    Naja, und da sind noch die Brennnessel, die nun schon reichlich

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  12. Mal ausnahmsweise ein gutes Stück über die Landstraßen geradelt, da wahrlich kaum Autos oder Motorräder unterwegs waren. Diese Runde ist nicht beschwerlich, angesehen vielleicht von dem Wiesenweg am Reisterbach, der sich schon streckt.

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  13. Flott ging in an den Ausläufern des Taunus daher. Nicht wirklich prickelnd fand ich, dass in einem großen Bereich zwischen Köppern und der Kapersburg die Wege in der App nicht digitalisiert waren. Just dort, wo ein Weg wie der andere aussieht. Der Modus "Wanderkarte" hat zwar etwas geholfen, aber gut

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  14. Fröhlich das Weiltal hoch und über Oberreifenberg zum Roten Kreuz. Dann direktissima ´rauf auf den Kleinen Feldberg über Rodelbahn und Feldbergschneide mit kräftigem Zug am Lenker. Eine entspannte Runde um den Berggipfel herum. Nach einer kleine Pause hinein in die Abfahrt über die Rodelbahn. Ohne Schnee

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  15. Hinauf auf den Taunus-Feldberg über Dorfweil und Sandplacken mit viel Strampelei. Hinunter war es dann ein rasantes Rollen bis zum Depot. Auf dem Großen Feldberg war ordentlich Betrieb durch Spaziergänger und Wanderer, aber ungleich mehr Mountainbikern. Da war ich der Exot mit meinem e-Trekkking. Windstill

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  16. Über Obernhain zur Saalburg und über den Thomasweg nach Dillingen, dann zurück zu Mutti oberhalb vom Radweg Köppener Tal entlang führte diese passable Runde. Das Ziel war die Wall-Krause-Sommer-Hütte am Pelagiusplatz. Der Lohn sollte die Aussicht auf Eschborn und Frankfurt sein. Zwischendrin gab es hier

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  17. Rasch hinunter in das Weiltal, wo der Wind streichelte und nicht so biss. Dann durch den Schutz des Walds hinauf zum Eichelberg. Da hatte wohl der gewartet, der den Wind erfunden hat. Nun war es einerlei, ob ich die Windjacke anziehe oder in der Tasche lasse. Das Gewicht war für das Fahrrad dasselbe

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  18. Die Runde führte durch das Wehrheimer Bizzenbachtal zum Winterstein und dann zur Marienkapelle, um anschließend über den Usatalradweg R6 heimwärts. Bedingt durch Waldarbeiten in dem Gebiet scheint mir nur noch wenig so zu sein, wie es im Herbst letzten Jahres war. Meine Orientierungspunkte sind nicht

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  19. Allen "komooten" wünsche ich FROHE OSTERN!

    Die wahrlich schöne und behagliche Runde durch weißen Frühlingstraum führte im hinteren Taunus über ´lauken und Laubach mit blühenden Schlehdornbüschen und Wildkirschenbäumen. Selten waren die Blüten so unberührt von Frost, Regen oder Starkwind wie heuer. Die

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  20. Eine wunderschöne Runde bis hinüber in die Maibacher Schweiz und dann retour über den Usatalradweg R6. Abwechslungsreich durch Wiesen und Wälder des Taunus-Mittelgebirges.

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  21. Geht schon ordentlich zur Sache. Aber mit meinem e-Trekkingbike keine Mühe. Belohnt wird man allemal mit traumhaften Fernblicken. Man sollte, wer sich dann in die Höhen begibt, sich die Zeit nehmen und verweilen. Wenn in wenigen Tage das Laub ergrünt, der Ginster erblüht, die Vögel noch vielfältiger

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Collection-Statistik

  • Touren
    35
  • Distanz
    1 211 km
  • Zeit
    76:18 Std
  • Höhenmeter
    22 360 m

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