Rennrad-Collection von TOUR Magazin
7
Tage
6-13 Std
/ Tag
792 km
10 070 m
10 050 m
Sturm und Sonnenschein, Schotter und Flussdurchquerungen – vier Männer und eine
Frau wagen sich mit Gravelbikes in den von Fjorden durchzogenen, fast menschenleeren
nordwestlichsten Zipfel von Island. Ein achttägiges Abenteuer in rauer nordischer Natur:
Die GPS-Daten gibt's hier, die ganze Geschichte in TOUR 10/2023 – am Kiosk oder online kaufen. Mehr Rennradtouren unter tour-magazin.de/touren.html
Hier findest du außerdem die TOUR-App: apps.apple.com/de/app/id698586715 (Apple App Store), play.google.com/store/apps/details?id=com.pressmatrix.tourmagazin (Google Play Store)
Oder übernimm die vorgeschlagenen Tagesetappen aus dieser Collection direkt in den Mehrtagesplaner und plan so deine eigene Version dieses Abenteuers.
Einrollen auf feinem Asphalt entlang der isländischen Fjorde – der erste Tag ist ein perfekter Start zum Eingewöhnen, geprägt von sanften Anstiegen und fortwährendem Blick aufs Meer. Mit etwas Glück bekommt man auch den einen oder anderen Buckelwal zu Gesicht. Ein Muss: die Waffeln im Café des kleinen…
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Gravel, jetzt geht’s los! Nicht nur der erste Bach will nach knapp 500 Metern bereits durchquert werden, es folgen auch die ersten Anstiege sowie Abfahrten auf teils blockigem und scharfkantigem Untergrund. Wir verlassen nach 40 Kilometern die Fjorde, um über eine mehr als 400 Meter hoch gelegene Ebene…
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Der Tag wird geprägt von viel Asphalt und dem ersten langen Anstieg mit knapp 380 Höhenmetern auf die Höhe Pröskuldar (369 m). Kommt der Wind von der falschen Seite, sind auch die letzten Höhenmeter nach Svínadalur (220 m) und die Abfahrt nach Laugar eine Herausforderung. Wie am Vortag werden die harten…
von TOUR Magazin
Für uns eine der schönsten Gravelstrecken der Welt: links das Meer, rechts die islandtypischen Tafelberge. Der Tag hat keine längeren Anstiege, aber das stetige Auf und Ab macht in Summe 1.100 Höhenmeter. Ein Tag, den wir nie vergessen werden.
von TOUR Magazin
Zurück in der „Zivilisation“: Der Untergrund ist eine Mischung aus Asphalt und Schotter. Heute warten zwei Anstiege mit jeweils knapp 350 Höhenmetern – der zweite führt zwar ein wenig weg vom Meer ins Land, aber man hat wieder den gesamten Tag Ausblick aufs Meer. Und schon obligatorisch: In Flókalundur…
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Wenn man glaubt, es geht nicht mehr schöner, kommt dieser Sandstrand daher. Mit Namen: Barðastrandarsandur. Ein kilometerlanger Strand, der direkt hinter einem tosenden Wasserfall nach rund 25 Kilometern einlädt, Pause zu machen. Danach wird’s knackig: Drei Anstiege klettern zwischen 350 und fast 500…
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Königsetappe! 131 Kilometer, von Asphalt bis Tragestrecken wird alles geboten. Nach 27 flachen Kilometern biegt die Straße in die Berge, erreicht im Auf und Ab zweimal fast 500 Meter Höhe und sammelt dort rund 800 Höhenmeter. Am anderen Ende, unten am Fjord, rauscht der Dynjandi-Wasserfall (oder Fjallfoss…
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