Grabkapelle Württemberg

Die Grabkapelle ließ König Wilhelm I. im Jahr 1820 erbauen. Damit wollte er seiner verstorbenen Frau Katharina seine ewige Liebe ausdrücken. Deshalb steht über dem Eingang auch „Die Liebe höret nimmer auf“.

Die Entfernung vom Trubel Stuttgarts und die tolle 360° Aussicht ist eine lohnende Kombination nach einem Walk oder Ride hier hoch.

ACHTUNG Radfahrer: an der Schranke steht, dass man das Gelände nicht mit dem Fahrrad befahren darf. Es gibt aber keinen sicheren Abstellplatz und bei heutzutage mehreren Tausend Euro teuren (E-) Bikes würde ich es vor der Schranke niemals stehen lassen.
Wenn man das Fahrrad aber hinein schiebt, gibt es immerhin ein Schild, das ganz offiziell erlaubt, das Fahrrad hier links am sehr stabilen Holzbalken-Zaun festzumachen. Dort ist es immerhin hinter der Schranke, relativ gut befestigt und vom überwiegenden Teil des Geländes aus sichtbar.
Trotzdem habe ich viele Besucher gesehen, die ihre Bikes - allerdings schiebend, nicht fahrend! - mit nach oben genommen haben, was ich insbesondere bei teuren Bikes gut verstehen kann. Solange man die Kapelle nicht von innen besichtigen will, kann ich auch nicht wirklich erkennen, warum ein geschobenes Fahrrad irgendjemand stören würde. Die Wege haben Split-Belag, sind breit genug für jede/n und man stört sich nicht gegenseitig, wenn jede/r nur ein wenig Rücksicht nimmt. Was ja selbstverständlich sein sollte.