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Blick auf Obertürkheim

Blick auf Obertürkheim

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Ort: Baden-Württemberg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Blick auf Obertürkheim
Tipps
  • Toll eingebettet in die Weinberge mit schöner alter Kirche.

    • 15. November 2020

  • Wunderschöne Wanderung durch die Weinberge. Vom Rotenberg und Württemberg hat man eine großartige Aussicht.

    • 10. November 2020

  • Standort und Geschichte: Obertürkheim am Neckar ist, zusammen mit dem Stadtteil Uhlbach, der östlichste Stadtbezirk von Stuttgart. Obertürkheim liegt am rechten Ufer des Neckars umgeben von Mettingen, Hedelfingen am linken Neckarufer und Untertürkheim.
    Bei der Einteilung der Stadt Stuttgart in Stadtbezirke im Jahre 1956 wurde der Stadtteil Obertürkheim mit dem am 1. April 1937 nach Stuttgart eingemeindeten Stadtteil Uhlbach zum Stadtbezirk Obertürkheim vereinigt. Die jüngste Neugliederung des Stadtgebiets zum 1. Januar 2001 veränderte den Stadtbezirk Obertürkheim nicht, so dass das Bezirksrathaus in Obertürkheim weiterhin zwei Stadtteile verwaltet.
    Erstmals erwähnt wurde Obertürkheim am Neckar im Jahr 1251, am 1. April 1922 erfolgte die Eingemeindung nach Stuttgart. Die Gemarkung Brühl am Neckar gehörten bis zur Ausgliederung nach Esslingen am Neckar am 1. April 1923 zur Gemeinde Obertürkheim und wurde im Wesentlichen als Viehweide benutzt.
    Es gibt mehrere Theorien zum Ursprung des Ortsnamens. Die erste geht zurück auf einen Alemannenkönig mit dem hypothetischen Namen Durinkhain aus dem 6. Jahrhundert. Verfechter dieser Theorie verweisen auf den Fund eines alemannischen Fürstengrabes auf dem Ailenberg nahe Obertürkheim. Der Name des Toten in dem Grab ist allerdings unbekannt. Eine andere Theorie geht zurück auf eine Gruppe Thüringer, die hier gesiedelt haben sollen. Dafür gibt es weder Beweise noch Aufzeichnungen, nur Parallelen zu ähnlich klingenden Ortsnamen andernorts (siehe Türkheim und Bad Dürkheim). Eine weitere Hypothese zu Ortsnamen der Form Dürk/Türk/Zürch leitet diese vom baskischen Wort iturri für Quelle ab. Der heutige Name der Stadt lautet in der lokalen Mundart (Ober-)Dürkna
    Beide Stadtteile des Stadtbezirks Obertürkheim waren im Mittelalter Grenzorte. Hier stieß das Gebiet der Württemberger an das der Freien Reichsstadt Esslingen am Neckar.
    Auf dem Ailenberg steht der im Jahr 1575 erbaute Mélacturm, er gehört bereits zum Befestigungssystem der freien Reichsstadt Esslingen. Hier soll die Sagengestalt Schlurger wohnen, die nachts durch die Weinberge der oberen Neckarvororte schlurft und die müßiggehenden Leute erschreckt oder gleich abholt.
    Bei der Verwaltungsreform des Königreichs Württemberg Anfang des 19. Jahrhunderts blieb Obertürkheim dem Oberamt Cannstatt zugeordnet und gehörte damit ab 1818 zum Neckarkreis. Am 7. November 1845 wurde Obertürkheim als dritter Bahnhof der Württembergischen Eisenbahn nach Cannstatt und Untertürkheim auf der Zentralbahn in Betrieb genommen. Ab dem 20. November 1845 war auch das benachbarte Esslingen an die Bahnstrecke angebunden.
    Die 1918 gegründete Weingärtnergenossenschaft Obertürkheim fusionierte 2005 mit der Weinmanufaktur Untertürkheim.
    Als Sehenswürdigkeit gilt die evangelische Petruskirche. Eine romanische Kapelle aus dem Jahr 1285, die 1484 zur gotischen Kirche erweitert wurde; weitere Erneuerungen folgten im 18. Jahrhundert – aus dieser Zeit leicht barocke Ausstattung.
    Quelle Wikipedia:

    • 15. November 2020

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Ort: Baden-Württemberg, Deutschland

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