komoot
  • Touren
  • Routenplaner
  • Features
Entdecken
Ausflugsziele
Deutschland
Hamburg

St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf

Entdecken
Ausflugsziele
Deutschland
Hamburg

St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf

St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf

Wander-Highlight

90 von 99 Wandernden empfehlen das

Wanderungen anzeigen
  • Tour planen
  • Änderungen vorschlagen
loading

Ort: Hamburg, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf
Tipps
  • Die Kirche in Bergedorf heißt St. Petri und Pauli.Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in der Ortsmitte Bergedorfs erfolgte in den Jahren 1162 und 1178. Sie gehörte damals zum Bistum Ratzeburg und wird als bereits existierende Kirche mit neun zugehörigen Ortschaften in der Elbmarsch erwähnt. Sie könnte also auch deutlich vor der ersten Erwähnung gegründet worden sein. Bis ins 15. Jahrhundert hinein sind für diese Kirche bis zu drei geistliche Pfründe (ein Pfarrer und zwei Vikare) belegt.Vermutlich wegen Baufälligkeit wurde diese erste (noch nur dem Apostel Petrus geweihte) Kirche im Jahr 1499 abgerissen und zunächst unter Aufsicht des Hamburger Amtmanns Christian Berskamp mit einem Neubau begonnen. Ab 1501 leitete der Lübecker Ratsherr Hermann Messmann den Bau. Der überwiegende Teil der den Neubau ausführenden Handwerker (Zimmerleute, Maurer, Glaser, Bodenleger) kam aus Hamburg. Am 29. Juni 1502, am Fest Peter und Paul, wurde die als Fachwerksaal neu erbaute St.-Petri-und-Pauli-Kirche durch den Bischof von Ratzeburg Johannes von Parkentin geweiht.Die Kirche ist geöffnet von 12 - 18 Uhr (wenn es möglich ist).Link:
    de.wikipedia.org/wiki/St._Petri_und_Pauli_(Hamburg-Bergedorf)#Einzelnachweise
    stpetriundpauli-bergedorf.de/joomla3
    bergedorf-chronik.de/bergedorf-blaetter/2006_bergedorfer_kirche.pdf

    • 7. Juni 2017

  • Evangelische Kirche St. Petri und Pauli
    Die Ursprünge der evangelischen Kirche St. Petri und Pauli in Hamburg-Bergedorf stammen aus dem Jahre 1162 mit der ersten urkundlichen Erwähnung. Um 1500 wurde aufgrund eines vermuteten Brandschadens ein Fachwerksaal errichtet und der Neubau am 29. Juni 1502, am Fest von Peter und Paul, geweiht. Ende des 16. Jahrhunderts erfolgte eine Erweiterung des Kirchenschiffs nach Westen und danach wurde mit dem Bau des Turmes begonnen. Die Ausstattung des Kirchenraumes stammt aus der Epoche der Spätrenaissance bis zum Barock. Der sehenswerte Altar, die geschnitzte Kanzel und die schönen Emporenmalereien entstanden im 16. Und 17. Jahrhundert. Die Logen an der nördlichen Wand sind nur von außen zugänglich und sind Anfang des 18. Jahrhunderts dazu gekommen. Umfassende Renovierungen und Erneuerungen sind in 1836 und 1956 durchgeführt worden. Ein Friedhof auf dem Kirchplatz war bis 1831 vorhanden. Dieser wurde auf den Gojenberg verlegt. Ehemalige Grabsteine und Platten sind noch an der Außenwand zu besichtigen. Zur Kirche gehört das ehemalige Organistenhaus. Ein Fachwerkbau, der von der Organistenfamilie Hasse bewohnt wurde. Hier wurde der Komponist Johann Adolph Hasse geboren, der in Venedig verstarb.
    holidaycheck.ch/prd/st-petri-und-pauli-kirche-evangelische-kirche-st-petri-und-pauli/1502b7f1-11cc-32f3-8193-2d1f591e87e3

    • 19. Januar 2019

  • Die erste urkundliche Erwähnung einer Kirche in der Ortsmitte Bergedorfs erfolgte in den Jahren 1162 und 1178.
    Vermutlich wegen Baufälligkeit wurde diese erste Kirche im Jahr 1499 abgerissen und zunächst unter Aufsicht des Hamburger Amtmanns Christian Berskamp mit einem Neubau begonnen. Der überwiegende Teil der den Neubau ausführenden Handwerker (Zimmerleute, Maurer, Glaser, Bodenleger) kam aus Hamburg. Am 29. Juni 1502 wurde die als Fachwerksaal neu erbaute St.-Petri-und-Pauli-Kirche durch den Bischof von Ratzeburg Johannes von Parkentin geweiht.
    Der einschiffige Backstein-Fachwerkbau mit fünfseitigem Chorschluss wurde erstmals 1589 bis 1591 und ein zweites Mal 1608 bis 1609 nach Westen hin verlängert. Zu dieser Zeit stand der Turm noch südwestlich neben der Kirche. Der Querbau mit dem heutigen Haupteingang, Brauthaus genannt, stammt aus der Zeit zwischen 1660 und 1670.
    1759 wurde von Ernst Georg Sonnin, dem Erbauer der Hamburger Michaeliskirche, ein neuer vollständig kupferverkleideter Turm auf den westlichen Anbau gesetzt und durch einen weiteren Anbau an der Südseite verstärkt.
    Quelle: Wikipedia

    • 13. September 2021

Meld dich kostenlos bei komoot an, um 7 weitere Insider-Tipps und -Tricks zu sehen.

loading

Ort: Hamburg, Deutschland

Meistbesucht im
  • Jan
  • Feb
  • Mär
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
Wetter - Hamburg
loading