Die Copacabana ist einer der bekanntesten Strände der Welt. Nach einem kurzen Regenguss ging das Strandleben einfach weiter.
von Andi
Die Christusstatue in Rio de Janeiro gehört zu den sieben neuen Weltwundern. Heute ist der 1.Mai und in Rio wird daher an die Stadtgründung im Jahr 1565 erinnert. Die erste Zahnradbahn fuhr mit uns um 07:40 proppenvoll nach oben. An der Statue fand dann ein Gedenkgottesdienst statt. Das Rio-Zahnradbahn…
von Andi
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Die Catedral Metropolitana de São Sebastião de Rio de Janeiro (Metropolitankathedrale Heiliger Sebastian von Rio de Janeiro), oft nur „Catedral“ oder „Catedral Nova“ genannt, ist eine katholische Kirche an der Avenida do Chile im Stadtteil Centro der brasilianischen Großstadt Rio de Janeiro. Die von…
von Andi
Das Forte de Copacabana ist eine Militärbasis am südlichen Ende des Strandes im Bezirk Copacabana in Rio de Janeiro. Die Basis ist für die Öffentlichkeit zugänglich und enthält das Museu Histórico do Exército und eine Festung an der Küste.
Quelle und weitere Infos: de.m.wikipedia.org/wiki/Forte_de_Copacabana
von Andi
Auf den Zuckerhut führt die Seilbahn O Bondinho deren Seiten vollverglast sind. Am 27. Oktober 1912 wurde der erste Streckenabschnitt auf den Morro da Urca fertiggestellt; ein Jahr später folgte der zweite Abschnitt, der bis auf den Gipfel des Zuckerhuts führt. Auf dem Gipfel befinden sich neben der…
von Andi
Der chilenische Künstler Selarón ist bekannt für die gekachelte Treppe mit 215 Stufen und zahlreichen Fliesen in Rio de Janeiro..
von Andi
Ein kleiner Park mit einer Häuser-Ruine lädt zu einem Spaziergang ein.
von Andi
Eine Churrascaria (portugiesisch [ʃuʁaskaˈɾiɐ]) ist ein traditionelles Restaurant aus Süd-Brasilien, in dem es vor allem gegrilltes Fleisch (Churrasco) gibt. In Deutschland werden diese Gaststätten meist Rodizio-Restaurant genannt. Rodizio stammt vom lateinischen Rota (Kreis, Kreislauf), im Sinne, dass…
von Andi
Die Iguazú-Wasserfälle bestehen aus 20 größeren sowie 255 kleineren Wasserfällen auf einer Ausdehnung von 2,7 Kilometern. Einige sind bis zu 82 Meter, der Großteil ist 64 Meter hoch. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1500 m³/s bis 10500 m³/s. Durch die Wasserfälle verläuft in Längsrichtung die…
von Andi
Ein kurzer Rundflug mit dem Helikopter zu den Wasserfällen ist ein unbeschreibliches Erlebnis.
von Andi
Hier befindet man sich im Zentrum von Puerto Iguazú mit Einkaufsgeschäften und Restaurants.
von Andi
Gestern haben wir die brasilianische Seite der Wasserfälle besucht und heute war die argentinische Seite dran. Hier gibt es drei Rundwege. Zwei sind wir gelaufen. Der dritte zum Teufelsschlund ist wegen Wartungsarbeiten sei einem halben Jahr gesperrt. Es lohnt sich, beide Seiten zu besichtigen.
von Andi
Die dreifache Grenze liegt an der Mündung des Rio Iguaçu in den Río Paraná unweit der Iguazú-Wasserfälle. Die Triple Frontera ist damit inmitten des Acuífero Guaranís. Geografisch gehört die Gegend zum Gebiet des subtropischen Regenwaldes, ein Teil davon wird in den argentinischen und brasilianischen…
von Andi
Nach Ankunft erster Stadtbummel durch Buenos Aires. Wir benutzten auch die U-Bahn, aßen Empanadas, gingen zum Obelisken und anschließend noch in die Confiteria Ideal, ein altehrwürdiges Cafe aus dem Jahr 1912.
von Andi
Heute war den ganzen Tag Sightseeing in Buenos Aires geplant, wobei Bus und U-Bahn von uns teilweise benutzt wurden. Besucht wurden Recoleta (Friedhof), Boca und San Telmo. Mittagessen gab es in einem schönen Gartenkokal mit einem Asado-Grill. Vorsicht: viele Bilder!
von Andi
Mit seiner Gründung im Jahr 1680 ist Colonia del Sacramento die älteste Stadt Uruguays. Die heute 21.000 Einwohner starke Kleinstadt im Department Colonia hat eine lange und kriegerische Kolonialgeschichte. Colonia del Sacramento wurde vom Gouverneur von Rio de Janeiro, dem Portugiesen Don Manuel Lobo…
von Andi
Salta ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Nordwesten Argentiniens. Sie liegt im Valle de Lerma an den Ausläufern der Anden auf 1187 m Höhe am Río Arenales, einem Quellfluss des Río Salado.
Salta ist bekannt für ihre alte spanische Kolonialarchitektur in der Altstadt. Die Stadt hat heute etwa…
von Andi
Tilcara ist besonders durch seine Lage inmitten vielfarbiger Gebirgslandschaften, wegen seiner Bauten aus der Kolonialzeit, seiner lebendigen Indio-Kultur sowie wegen der archäologischen Ausgrabungen am Pucará, die der Stadt den Beinamen „Hauptstadt der Archäologie“ brachten, interessant.
Quelle: de.m.wikipedia.org/wiki/Tilcara…
von Andi
Kleine Wanderung zum ersten Aussichtsbalkon mit Blick auf die Cerros de los Siete Colores. Zuerst muss ein Flüsschen überquert werden. Es geht recht steil und teilweise ausgesetzt den Berg hoch, man sollte schwindelfrei und trittsicher sein (T3+). Festhalten an Kakteen am Bergrand ist keine gute Idee…
von Andi
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