Collection von Hunsbuckel 🇺🇦
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Wander-Highlight
Der Weg hinauf zur Kapelle ist wunderschön gestaltet mit den Bildern der einzelnen Stationen von der Kreuzigung Jesu.
Tipp von Annette
Wander-Highlight (Abschnitt)
Ein sehr schöner, einfach gehaltener Kreuzweg!
Einprägsame Reliefs!
Tipp von Sabine 🦁
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Wander-Highlight (Abschnitt)
So wie auch hier führt der Kreuzweg in der Regel mit den - heutzutage meist 14 - Stationen den Berg oder Hügel (manchmal dann auch in Erinnerung an Golgotha, wo Jesus Christus gekreuzigt worden ist, als "Kalverienberg" bezeichnet) hinauf bzw. diesen entlang. Frühe mittelalterliche Vorläufer der Kreuzwege hatten lediglich 7 Stationen und wurden teilweise auch als „Gang zu den Sieben Fußfällen“ bezeichnet.
In manchen Gegenden Deutschland schließt sich nach der XIV. Station, der Grablegung Jesu, noch eine weitere Station an: Die Auferstehung von Jesus Christus. Diese zusätzliche Kreuzweg-Station erweitert den Blick auf die österliche Hoffnungs-Perspektive: Der Überwindung von Tod und Leid.
Tipp von JakobusPilger
Wander-Highlight (Abschnitt)
Der Kreuzweg entlang des Kiepenberges ist ein schöner Grasweg. Die Kreuzwegstationen wurden vor Jahren von der Jakobsberger Gemeinde in Eigenleistung erbaut und mit Tonbildern aus der Abtei Herstelle bestückt. Großartig ist auch immer wieder die Aussicht ins Tal.
Tipp von Franzl wandert 🥾
Wander-Highlight
So wie auch hier führt der Kreuzweg in der Regel mit den – heutzutage meist 14 – Stationen den Berg oder Hügel (manchmal dann auch in Erinnerung an Golgotha, wo Jesus Christus gekreuzigt worden ist, als "Kalverienberg" bezeichnet) hinauf bzw. diesen entlang. Frühe mittelalterliche Vorläufer der Kreuzwege hatten lediglich 7 Stationen und wurden teilweise auch als „Gang zu den Sieben Fußfällen“ bezeichnet.
Mancherorts schließt sich nach der XIV. Station, der Grablegung Jesu, noch eine weitere Station an: Die Auferstehung von Jesus Christus. Diese zusätzliche Kreuzweg-Station erweitert den Blick vom Karfreitag hin auf die österliche Hoffnungs-Perspektive: Der Überwindung von Tod und Leid.
Tipp von JakobusPilger
Wander-Highlight (Abschnitt)
Auszug a.d. AC Zeitung vom 17.10.2002:
Schüler der 4. Klasse der Kath. Grundschule Hambach haben auf der „Sophienhöhe” zwischen Hambach und Niederzier einen eindrucksvollen Kreuzweg angelegt.
Beim alljährlich. Ausflug der Kommunionkinder zum Kreuzweg zwischen Heimbach und Mariawald fragten die Kinder, warum es bei ihnen auf der „Sophienhöhe” keinen Kreuzweg gebe. „Immer wieder dachte ich daran, dass die Kinder eigentlich recht hatten”, erinnert sich Schulleiter B. Lück, und so sprach er mit seiner Kollegin darüber.
Kaum war das Thema präsent, beflügelte man sich in der Idee, und plötzlich erschien die Realisierung nicht mehr schwierig zu sein. Die Kinder stellten im Kunstunterricht nach einem im Religionsunterricht erarbeiteten „Drehbuch” die 14 Szenen des Kreuzweges pantomimisch nach.
Diese Darstellungen wurden mit dem Ziel fotografiert, von den Fotos scherenschnittartige Bilder zu erarbeiten, die als Vorlage für Reliefs dienen konnten. Während dieser Arbeiten weitete sich der Kreis von Helfern: Pastor R. van den Berg, der Gemeinde Niederzier, und B. Lück nahmen Kontakt zum Vorstand der Rheinbraun AG auf und baten um Mithilfe.
Die Resonanz war positiv. Auch versprach die Zentralabt. Techn. des FZ Jülich das Vorhaben zu unterstützen.
Im Computerstudio wurden die szenischen Fotos der Kinder für die einzelnen Kreuzwegstationen bearbeitet. Es wurde Überflüssiges retuschiert und gelöscht und die Personen auf ihre Aussagekraft reduziert.
Dann wanderten die Bilder ins FZ Jülich, wo sie in aufwendigen Verfahren in Metallreliefs verwandelt wurden. Schließlich konnte jede Stationstafel auf einen Findling montiert und im Abstand von 200 bis 300 Metern an die Hänge der „Sophienhöhe” gehievt werden.
Um die Kinder auch langfristig an ihren Kreuzweg zu binden, wurde an jeder einzelnen Station ein Themengärtlein angelegt, dass ein Jahr lang in Form einer Patenschaft in der Obhut der jeweiligen Kommunionkinder und ihrer Familien liegt.
Die Krönung des ehrgeizigen Unternehmens steht noch aus. Doch auch sie wird hoffentlich in den nächsten Monaten realisiert: Am Ende des Kreuzweges soll eine Auferstehungskapelle stehen, die sich eng an die Landschaft schmiegt und zum Gebet einlädt.
Tipp von Robbimama
Wander-Highlight (Abschnitt)
Die 14 Stationen von der Verurteilung Jesu bis zu seiner Grablegung sind in Sandstrahl-Gravur auf Spezialglas gefertigt. Die individuellen Kunstwerke, mit einem hölzernen Dach versehen, sind auf Granit- oder Gneisfindlingen angebracht.
Tipp von d̲̲_̲̲w̲̲_̲̲b̲̲
Wander-Highlight (Abschnitt)
Ein steiler Aufstieg, der fast jeder schafft.... aufwärts hoch zum Wetterkreuz,
Tipp von 1Fritz-Marc 🚴🚶🏊🌲
Wander-Highlight (Abschnitt)
Man braucht schon ein bisschen Ausdauer, ist aber gut zu gehen.
Tipp von Rasche der Wandersmann
Wander-Highlight
Kreuzwege im religiösen Sinn sind Nachbildungen des Leidensweges Christi. Einen Kreuzweg betend zu gehen, ist ein alter katholischer Brauch. Der Andechser Kreuzweg wurde 1875 gestiftet. Er folgt einem alten Pilgerweg. Der Andechser Naturpfad wurde 1976 vom Bayerischen Landwirtschaftsministerium und der damaligen Münchner Flurbereinigungsdirektion errichtet, um über die bäuerliche Kulturlandschaft zu informieren.
Tipp von Muc
Wander-Highlight (Abschnitt)
Weg von der Burgruine Hohenrechberg hinauf zur Wallfahrtskriche St. Maria
Tipp von Ronn Radler
Wander-Highlight (Abschnitt)
Teil des Unterconder Kreuzweg, der mit der Bergkapelle endet. Sehr schön und gut erhalten. Die letzten Kreuzwegstationen und der Weg zur Kapelle laufen über große Schieferflächen und sind bei nassem Wetter schlecht zu gehen.
Tipp von Sabine 🦁
Wander-Highlight
So wie auch hier führt der Kreuzweg in der Regel mit den – heutzutage meist vierzehn – Stationen den Berg oder Hügel (manchmal dann auch in Erinnerung an Golgotha, wo Jesus Christus gekreuzigt worden ist, als "Kalverienberg" bezeichnet) hinauf bzw. diesen entlang. Frühe mittelalterliche Vorläufer des Kreuzweges hatten lediglich 7 Stationen und diese betend abzugehen wurde auch als „Gang zu den Sieben Fußfällen“ bezeichnet.
Mancherorts schließt sich nach der XIV. (und eigentlich letzten) Station, der Grablegung Jesu, noch eine weitere Station an: Die Auferstehung von Jesus Christus. Diese zusätzliche Kreuzweg-Station erweitert den Blick vom Karfreitag hin auf die österliche Hoffnungs-Perspektive: Der Überwindung von Tod und Leid.
Tipp von JakobusPilger
Wander-Highlight
Der Kreuzweg am Hang des Kreuzberges in Neviges ist ein dem Leidensweg Christi nachgebildeter Wallfahrtsweg mit 14 bebilderten Kreuzweg-Stationen.
Tipp von Tanja
Wander-Highlight
ein kleiner schöner Kreuzweg, eignet sich auch gut zur Meditation ...
Tipp von Elena
Wander-Highlight (Abschnitt)
Der "Berg" stammt aus Aushubmaterials der unterirdischen ICE-Trasse. 2016 wurde hier unter Mitwirkung mehrerer Künstler ein Kreuzweg gestaltet und durch den ehemalige Erzbischof Zollitsch geweiht. Zum Jubiläum der Erwähnung Seckenheims im Lorscher Kodex vor 1250 Jahren.
Tipp von Jochen
Wander-Highlight
Der Purbacher Kreuzweg wurde von einem Komitee unter der Führung von Hans Schneider und vielen Bürgern, die mit ihrer finanziellen Unterstützung die Umsetzung ermöglicht haben, 2015 errichtet. Die ausführende Holzarbeiten und Schnitzkunst wurden von Willi Höllisch durchgeführt.
Tipp von Stefan 🐕
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