Gravel che passione!

Wenn Sie mit dem Wunsch, Pfaden zu folgen, durch Perugia radeln, nehmen Sie diese Landstraße, die nicht schwierig ist, auch wenn sie ausgesprochen wenig befahren ist. Auf dem Weg nach oben stößt man auf etwas komplexere Stellen (manchmal habe ich es vorgezogen, ein paar Schritte zu Fuß zu gehen), bis man in die Via Col Barbuto kommt, von der aus man in Richtung Vallupina gleitet

Ein Aussichtspunkt, den man durch leichtes "Abweichen" vom Trasimeno-Radweg erreicht. Die Stille ist suggestiv, es gibt eine Bank zum Sitzen und man kann den See (fast) berühren, die Isola Polvese ist so nah, dass man sie fast berühren könnte

Wenn wir über „giftige“ Hänge bergauf fahren, erreichen wir Montesperello, eine Wohnsiedlung etruskischen Ursprungs, römische Villa, byzantinische Festung, Benediktinerbesitz, mittelalterliches Lehen und Castrum, Adelsvilla aus dem 14. Jahrhundert. Die Burg dominiert die umliegenden Täler und umfasst über 130 Räume . Nicht einfach zu erreichen, aber es lohnt sich!

Ein Aufstieg, der Sie von der Ebene von Capanne zum Gipfel des Agello führt. Anspruchsvoll, aber mit einem bemerkenswerten Panoramablick

Auf dem Trasimeno-Radweg ist ein kurzer Stopp am San Feliciano-Pier fast Pflicht. Es gibt einen Rastplatz, Bänke am Seeufer, einen Wasserbrunnen und eine Bar, wenn Sie Lust auf einen Kaffee oder ein Eis haben!

Ein schroffer Aufstieg in einem spektakulären Panorama, eingebettet in die umbrische Landschaft. Es gibt mehrere Standpunkte. Schön!