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Immer Richtung Norden!

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Immer Richtung Norden!

Kermit

Immer Richtung Norden!

Collection von Kermit

125 Touren

486:14 Std

8 182 km

39 690 m

Und wieder ist es so weit: Wir sind dann mal weg! Diesmal geht es Richtung Norden. Es nimmt uns Wunder, wie weit wir mit unseren Bikes kommen werden.Nach den letztjährigen Touren hat es uns definitiv gepackt. Den Süden und den Westen haben wir schon mal gemacht - jetzt bleiben noch der Norden und der Osten. Wir entschieden uns für dieses Jahr den Norden zu entdecken. Auch dieses Mal lautet das Motto: Der Weg ist das Ziel - und natürlich "Slow Travelling" 😊!

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Immer Richtung Norden - Bülach nach Tuttlingen

    04:44
    80,5 km
    17,0 km/h
    780 m
    520 m

    Wir sind dann wieder einmal weg! Auf der diesjährigen Tour geht es immer Richtung Norden. Wie lange, werden wir dann sehen 😇.

    

    Die erste Etappe führte uns von Bülach über Rafz, Schaffhausen, Bargen, Kirchenhausen, ab dort der jungen Donau entlang nach Immendingen und bis nach Tuttlingen.

    

    Eine schöne und

    von

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  2. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  3. Tolle Strecke

    Fahrrad-Highlight

    Ab dem Gossental Richtung Immendingen gibt es der Bahn entlang einen tollen Abschnitt.

    Tipp von Kermit

  4. 03:28
    56,0 km
    16,1 km/h
    410 m
    440 m

    Frisch gestärkt vom Frühstück hängten wir uns wieder in die Pedalen. Es ging ständig der Donau entlang Richtung Sigmaringen.

    

    Das obere Donautal ist schon eine Reise wert. Links und rechts ragten die bewaldeten Kalkfelsen empor und ab und an gab es eindrückliche Burgen auf den Felsspitzen. Auch heute

    von

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    Donauversinkung Fridingen

    Fahrrad-Highlight

  6. 02:43
    49,0 km
    18,1 km/h
    180 m
    210 m

    Nach einem kräftigen Frühstück stand zuerst ein Besuch im Hohenzollerischen Schloss Sigmaringen an. Es war eine sehr interessante einstündige Führung durch die verschiedenen Räume. Sehr eindrücklich war die Waffensammlung, die scheinbar die grösste Privatsammlung in Europa ist.

    

    Kurz vor zwölf Uhr brachen

    von

  7. Hohenzollernschloss Sigmaringen
    ie erste Erwähnung der Burg von Sigmaringen erfolgte bereits im Jahre 1077 in der Chronik des Klosters Petershausen. Die ältesten Teile des Hohenzollernschlosses liegen unter den großen Neu- und Umbauten des 17. und 19. Jahrhunderts verborgen. Die jetzt noch erhaltenen Burgreste stammen aus der Stauferzeit um 1200 (Burgtor, Palas und Bergfried). Essentielle Burgelemente verschmolzen im Laufe der Epochen mit den Nachfolgebauten. Der Ursprung der Schlossbauten ist weitestgehend identisch mit der äußeren Umfassungsmauer der Burg.
    Text / Quelle: Hohenzollernschloss Sigmaringen
    hohenzollern-schloss.de/startseite/das-schloss

    Tipp von Paul Mura

  8. Hier lohnt sich einen kleinen Stopp einzulegen. Ein kleines Biotop mit Schwänen, Enten, Gänsen und Wasserläufern.

    Tipp von Kermit

  9. Kloster Obermarchtal

    Fahrrad-Highlight

    Das Kloster Obermarchtal (lat. Abbatia Marchtallensis) ist ein ehemaliges reichsunmittelbares Prämonstratenser-Chorherrenstift und liegt in der Gemeinde Obermarchtal zwischen Ehingen und Riedlingen, östlich von Zwiefalten im Alb-Donau-Kreis. In Nachbarschaft liegt der Ort Untermarchtal mit dem gleichnamigen Vinzentinerinnen-Kloster (Wikipedia).

    Tipp von Kermit

  10. 02:32
    43,1 km
    17,0 km/h
    210 m
    240 m

    Ab 10 Uhr ging es heute gemächlich weiter Richtung Blaubeuren. Es war zu dieser Zeit recht kühl, ein kalter Wind blies uns ständig entgegen. Wir pedalten durch eine landwirtschaftlich geprägte Gegend auf der EV6 bis nach Ehingen, der Donau folgend.

    

    Nach einem kleinen Zwischenstopp ging es auf der alternativen

    von

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    Kloster Blaubeuren

    Fahrrad-Highlight

  12. Ein kleines, feines Museum mit altsteinzeitlichen Artefakten (urmu.de/de/Home). Eintritt € 7.-- für Erwachsene.

    Tipp von Kermit

  13. 03:39
    61,0 km
    16,7 km/h
    270 m
    290 m

    Heute hat es nur einmal geregnet! Ab Blaubeuren ging es im Blautal der Blau entlang (alles blau!). Ein wunderschönes Tal mit einem guten Fahrradweg.

    Die alternative Donauroute führte uns Richtung Ulm, kurz davor bogen wir ab, um dem Kloster Wiblingen einen Besuch abzustatten.

    

    Dann ging es weiter Richtung

    von

  14. Ihren Namen erhielt diese Höhle wegen zahlreicher Knochenfunde von Höhlenbären. Schon ab 1861 wurden hier Grabungen durchgeführt. Außer Bärenknochen fand Oskar Fraas damals auch Knochen von Mammut, Wildpferd, Elch und weiteren Tieren sowie Überreste von Steinwerkzeugen, die (zu einem späteren Zeitpunkt) als aus der Steinzeit stammend nachgewiesen werden konnten.
    Heute ist die Höhle vergittert, damit sie weiter erforscht werden kann und für den Fledermausschutz.
    Im Hohlenstein befindet sich, gleich links von der Bärenhöhle, auch der Stadel (oder Hohlenstein-Stadel). Verbunden werden diese beiden prähistorisch bedeutenden Höhlen von einer kleineren Felsnische, der Kleinen Scheuer (Quelle: cojote-outdoor.de/schwaebische-alb-2/hoehlen-schwaebische-alb/baerenhoehle-lonetal/).

    Tipp von Kermit

  15. 04:15
    61,3 km
    14,4 km/h
    650 m
    720 m

    Heute ging es in der Schwäbischen Alb auf und ab. Es war zwar nicht steil, aber doch ermüdend. Dies lag vermutlich an der recht kühlen Witterung, war es doch ständig um die 7 bis 10 Grad. Zum Glück hat es aber auf dem Weg nicht geregnet.

    

    Die Route führte uns auf Nebenstrassen und landwirtschaftlichen

    von

  16. Zu kalt für ein Bier!

    Fahrrad-Highlight

    Die Brauerei Königsbräu mit dem Gasthof befindet sich zuoberst in Oggenheim. Bei schönem Wetter bestimmt ein toller Ort für einen Zwischenstopp (mit einem Bier!).

    Tipp von Kermit

  17. Die Wallfahrtskirche „Maria Buch“ steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Kloster Neresheim. So war es Abt Meinrad 1649, der auf einem seiner Dienstritte zu der nahegelegenen Pfarrei Ohmenheim über den Buchrain ritt und das Gnadenbild von Maria Einsiedeln in jener besagten Buche vorfand. Er nahm dies zum Anlaß, Maria als Schutzpatronin des Härtsfeldes ausrufen zu lassen, denn besonders das Härtsfeld war durch die Wirren des 30jährigen Krieges in Mitleidenschaft genommen worden, ganze Orte waren zerstört und ausgelöscht worden. Die Mariafigur blieb an ihrer ursprünglichen Stelle im Buchenbaum, sie wurde lediglich durch ein Gitter geschützt. In der Folgezeit pilgerten immer mehr Härtsfelder an jenen Ort, bis 1663 der Buchenbaum mit einem kleinen Häuschen umbaut wurde. 1708 ließ dann Abt Magnus den Grundstein zum Bau einer Kirche legen. Auch hierbei war der Buchenbaum mit eingeschlossen. Die Versorgung der Wallfahrtskirche erfolgte schon zu früherer Zeit durch das nahegelegene Kloster. Es gehörte zu den Aufgaben der Mönche, zum einen für die Wallfahrt zu sorgen, zum anderen aber auch detaillierte Aufzeichnungen über die Gebetserhörungen und wundersamen Vorgänge von 1706 ab zu erstellen. Diese Mönche erhielten den Beinamen „Buchherren“.
    Durch die Belagerung der Franzosen brannte 1796 die Wallfahrtskirche „Maria Buch“ völlig ab. 1889 wurde dann die heute noch bestehende Kapelle gebaut (Quelle: kolping-neresheim.de/index.php/kolpingsfamilie-neresheim/maria-buch).

    Tipp von Kermit

  18. 04:24
    70,1 km
    15,9 km/h
    480 m
    480 m

    Auf der ganzen Tour von Nördlingen bis nach Abenberg blies uns ein kalter Wind entgegen. Um uns zu schützen, haben wir «freiwillig» den Regenschutz angezogen, obwohl heute kein Regen angesagt war.

    

    Die Strecke verlief vorwiegend über Land- und Nebenstrassen über Oettingen, Gnotzheim, Gunzenhofen, Wassermungenau

    von

  19. Weitere Touren & Highlights

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Collection-Statistik

  • Touren
    125
  • Highlights
    298
  • Distanz
    8 182 km
  • Zeit
    486:14 Std
  • Höhenmeter
    39 690 m

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