Spain & Morocco 2022

Steife Beine, nachdem ich nur 6 Tage nach dem Ende des Sevilla-Marathons losgefahren bin.

Dankbar für einen relativ flachen Tag, um diese ausgedehnte Tour zu beginnen ...



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Ab in die Berge!

Atemberaubendes Zeug, aber harte Arbeit. Trat der Altravesur-Route von Bikepacking.com bei – die viel Schieben beinhaltete.



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Schöne (aber harte!) Fahrt entlang der Altravesur-Route durch Ronda.

Am Nachmittag hatte ich einen schweren Sturz, fiel von einem holprigen Singletrail und stürzte ein kurzes Stück den Berghang hinunter. Nicht ideal...

Etwas erschüttert, aber kein großer Schaden angerichtet.



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Vorletzter Radtag quer durch Andalusien. Schwierigeres Gelände und langsamer Fortschritt.

Beenden Sie den Tag mit wildem Campen in einem verlassenen Gebäude.



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Letzte Fahrt von meinem seltsamen Campingplatz nach Malaga.

Leichtes Fahren und viel Asphalt, um mich an die Küste zu bringen.

Ich hatte gehofft, die Fähre nach Marokko zu nehmen, aber sie fuhr nicht (COVID und diplomatische Spannungen) – also musste ich einen Flug nach Agadir nehmen.



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Neuer Kontinent! Unglaublich aufregend, den Ozean bei Tanger zu verlassen und in die Hügel zu radeln ...

Schwierige Fahrt mit einigen steilen Steigungen. Nass und matschig – viel grüner als ich erwartet hatte!



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Viele weitere Hügel auf dem Weg nach Chefchaouen, eingebettet in das Rif-Gebirge.

Wurde abends von meinem Couchsurfing-Gastgeber eingeladen, 5 gegen 5 zu spielen - aber dafür waren die Beine nicht ganz fit!



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Endlich einige ausgedehnte Feldwegabschnitte gefunden. Viel Schlamm und begeisterte Dorfkinder für die Gesellschaft ...



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Flachere Fortschritte auf dem Weg nach Fes. Machen Sie Unholde mit Orangensaftverkäufern am Straßenrand!

Überhaupt nicht touristisch hier - konnte kein einziges Hotel/Unterkunft in der Stadt Karia Ba Mohamed finden. Zum Glück ließ mich die Polizei auf ihrer Station zelten.



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Kurzer, einfacher Tag in Fes. Wieder einmal die richtige Zivilisation.

Zimmer im Medienrand gefunden - absolut hektisch!



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Die Landschaft beginnt sich wirklich zu verändern!

Die Temperatur sank, als ich langsam an Höhe gewann, und die Architektur veränderte sich merklich. Weitaus europäischer dank französischer Ferienorte in den Bergen.



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Verlassen Sie die seltsame Skiort-Feeling-Stadt Ifrane und fahren Sie weiter in Richtung des Atlasgebirges.

Neue Straßengesellschaft - Affen!



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Jetzt ins Berberland. Stellenweise auch deutlich schlechter.

Die Landschaft fühlte sich an manchen Stellen fast alpin an, nur mit ein paar Affen, die hineingeschmissen wurden ...



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Mir wurde schlecht - der 'Reisebauch' hat mich endlich erwischt. Fand ein Zimmer für 2,40 £ und gab mehr für eine Packung Imodium aus der Apotheke aus!

Als ich aufwachte, war die Landschaft plötzlich sehr weiß. NICHT das, was ich im Frühjahr von Marokko erwartet hatte!



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Dankbar, eine Auberge zum Übernachten gefunden zu haben - über Nacht fiel noch mehr Schnee.

Ich wurde nervös, über die hohen Berge zu kommen, da mir die Einheimischen sagten, dass es unmöglich sein könnte. Ich würde das früh genug herausfinden!



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Zeit, den Col du Ouano in Angriff zu nehmen. Zum Glück hatte der Schnee nachgelassen, aber die Straße war dank des Schlamms immer noch eine Herausforderung.

In all meinen Tourjahren habe ich solche Bedingungen noch nie erlebt. Ich brauchte einen ganzen Tag, um ungefähr 30 km bis zum Gipfel zurückzulegen… weiterlesen

Ganz andere Landschaft heute!

Ich war jetzt in der Dades-Schlucht, einer ziemlich surrealen Veränderung der Landschaft. Zügiges Vorankommen zurück auf Asphalt.

Bald öffnete sich die Landschaft und es gab keinen Zweifel – ich war in der Wüste!



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Harter Tag, dieser.

Alles lief super, ich habe sogar einige andere Radtourer getroffen (die einzigen, die ich in Marokko getroffen habe).

Plötzlich sprangen aus dem Nichts ein paar Hunde auf mich zu, ich trat auf die Bremse und verlor die Kontrolle. Ich war zum Glück in Ordnung, aber ziemlich durchgesch… weiterlesen

Der Sturz hatte mir wirklich einige Probleme bereitet – wundes Knie und blutiger Arm. Ich humpelte auf Asphalt und fuhr dann die Straße nach Zagora entlang. Am Ende war es ein großer Tag, der in einem Krankenhaus endete, damit ich die Dinge richtig untersuchen konnte.



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Ich hatte geplant, dies über 2 Tage zu fahren, aber mein Unfall (und die daraus resultierende Verletzung) veranlasste mich, mir eine Auszeit zu nehmen, um mich zu erholen.

Ich musste diesen Abschnitt nicht in die Pedale treten, sondern bin stattdessen per Anhalter in die Wüste gefahren. Nach M'Hamid ist… weiterlesen