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@Wanderkaiser Siegbert (Andreas) Danke
von Klausi
Wander-Highlight
An der Hauptstraße in Rädigke findest du die kleine Feldsteinkirche. Die von einem grünen und bewaldeten Friedhof umgebene Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert, allerdings wurden im späten 19. Jahrhundert große Teile des Gebäudes umgebaut oder neu errichtet. Besonders deutlich erkennst du es an den vergrößerten Fenstern mit ihren Backsteinbögen.
Tipp von Sebastian Kowalke
Wander-Highlight
Sehr schön restaurierte Backsteinkirche.
Tipp von Klausi
Wander-Highlight
Auch in Raben findest du eine kleine Dorfkirche in Feldsteinbauweise vor. Das Gebäude aus dem 13. Jahrhundert hat mit der Zeit einige Veränderungen erfahren. So sind die Fenster erheblich vergrößert und zum Teil hinzugefügt und der ursprüngliche Kirchturm durch einen Fachwerkturm ersetzt worden. Es lohnt sich, hier ein wenig Zeit zu verbringen, um die Kirche zu entdecken.
Tipp von Sebastian Kowalke
Wander-Highlight
Das Naturparkzentrum Hoher Fläming befindet sich in einem alten Wirtschaftsgebäude der Burg Rabenstein. Da hier bis zum 18. Jahrhundert Schnaps gebrannt wurde, wird es auch Alte Brennerei genannt. Heute kannst du dich in der Ausstellung über alle Aspekte des Naturparks informieren und im Kellergewölbe regionale Produkte kaufen. Weitere Informationen und die Öffnungszeiten findest du hier: naturpark-hoher-flaeming.de/naturparkzentrum.
Tipp von Sebastian Kowalke
Wander-Highlight
Das barocke Schloss steht auf dem Gelände einer mittelalterlichen Burg, die jedoch im 16. Jahrhundert abgebrannt ist. Die heutige Ausgestaltung stammt von Umbauarbeiten aus dem 19. Jahrhundert. Das Schloss ist leider nur von außen zu besichtigen, da es sich in Privatbesitz befindet.
Tipp von Sebastian Kowalke
Wander-Highlight
In dem kleinen Dorf Jeserig findet sich eine besonders schlichte Feldsteinkirche. Die Kirche aus dem 12. Jahrhundert wurde bis heute kaum umgebaut und sticht mit ihrer Einfachheit unter den Feldsteinkirchen im Hohen Fläming besonders heraus.
Tipp von Sebastian Kowalke
Wander-Highlight
Auf dem Nordostrand des weitläufigen Dorfangers befinden sich die denkmalgeschützte Dorfkirche und ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Die neoromanische Saalkirche wurde 1872 in Ziegelbauweise errichtet.
Quelle: Wikipedia
Tipp von Klausi
Wander-Highlight
Die Dorfkirche Görzke ist ein einschiffiger Sakralbau mit langgestrecktem Chor. Sie wurde im 12. Jahrhundert im Stil der Romanik als Feldsteinkirche errichtet.
Quelle: Wikipedia
Tipp von Klausi
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Neben einem Puppenmuseum, Jagd- & Forstmuseum, Töpfereiausstellung, Technisches Museum mit Dampfmaschine gibt es auch noch einen Hofladen.
Tipp von Klausi
Wander-Highlight
Bei der Burg in Ziesar handelt es sich um eine ehemalige Bischofsresidenz aus dem frühen 14. Jahrhundert. Anhand des wehrhaften Ausbaus kann man gut erkennen, dass es sich damals um unruhige Zeiten gehandelt hat. In den hunderten Jahren ihres Bestehens wurde die Burg mehrfach um- und ausgebaut. Besonders schön kannst du die abwechslungsreiche Geschichte der Burg in der Ausstellung des Museums für brandenburgische Kirchen- und Kulturgeschichte es Mittelalters bestaunen, die in dem weitläufigen Gebäude untergebracht ist.
Tipp von Sebastian Kowalke
Wander-Highlight
Unverändert erhalten blieben vom ehemaligen Dangelsdorf Teile der alten Umfassungsmauer des Friedhofs beziehungsweise Dorfangers, in dessen Mitte die Kirche lag, und die Kirchenruine. Von der Ruine stehen nach einer rund 600-jährigen Verfallszeit noch fast die komplette Westwand, ein Teil der Ostwand und die Umrisse der ehemaligen Seitenmauern. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts werden die beiden Wände mit seitlichen Ziegelmauern gestützt.
Quelle: Wikipedia
Tipp von Klausi
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Der Brandenburgische Bischof Ludwig Schenk von Neindorf machte in seiner Amtszeit von 1327 bis 1347 die Burg Ziesar zur festen Residenz und zum Verwaltungssitz. In seiner Amtszeit waren spätestens ab 1331 Zisterzienserinnen in der Stadt nachweislich. Weiterhin wurde dem Augustinerorden der Betrieb einer Terminei gestattet. 1341 stiftete der Bischof den Zisterzienserinnen ein Kloster, das der heiligen Maria geweiht war. Das Kloster besaß das Kirchenpatronat für die Pfarrkirche in Ziesar und weiterhin die Kirchen in den Dörfern Bücknitz, Köbernitz, Rottstock und Göhlsdorf.
Quelle: Wikipedia
Tipp von Klausi
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