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Gedenkstätten

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Mosmas

Gedenkstätten

Collection von Mosmas

6 Touren

04:29 Std

21,0 km

190 m

Wir Komoot-User, die wir in unserer Freizeit Wanderungen und Radtouren unternehmen können, haben die Grausamkeiten der Kriege und die Barbarei des Nationalsozialismus nicht erleben müssen. Umso wichtiger finde ich, dass wir an Stätten der Erinnerung nicht achtlos vorübergehen, sondern im Gedenken an das Leiden der Opfer zumindest einen Augenblick innehalten.In dieser Collection sammle ich Highlights, die auf von mir besuchte Gedenkorte hinweisen und die ich bis auf wenige Ausnahmen auch selbst angelegt habe. Auch Besuche größerer Gedenkstätten nehme ich als Komoot-Touren hier auf. Außerhalb Europas:
komoot.de/highlight/393987 (Hellfire-Pass, Thailand)
komoot.de/tour/196851870 (Yad Vashem, Israel - Tour)
komoot.de/highlight/129937 (Yad Vashem, Israel - Highlight)

Auf der Karte

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Touren & Highlights

  1. Anne Frank, die im März 1945 im KZ Bergen-Belsen 15-jährig zu Tode kam, ist wegen ihres heute zur Weltliteratur zählenden Tagebuches eine Symbolfigur unter den Opfern des Nationalsozialistischen Holocaust. Am Rabbiner Neumark Weg, gegenüber der alten Stadtmauer, steht als Mahnmal ein ihr gewidmetes Kunstwerk des bedeutenden Bildhauers Heinz Mack.Hier folgt meine subjektive Beschreibung und Interpretation.Aus einem quadratischen Schotterbett, in dem der Name „Anne Frank“ in schwarzen Granitlettern ausgelegt ist, erhebt sich eine tiefschwarze, kantige, übermannshohe Granitstele. Drei in den Stein gefräste Stufen mit nach oben zunehmender Stufenhöhe gliedern den massiven Block in vier zu einem Ganzen verschmelzende Teile. Durch die nach oben zunehmende Größe und Masse der Blöcke scheint die ganze Säule sich nach oben und dem Betrachter entgegen zu recken, als wolle sie bewirken, dass er nicht achtlos vorbeigehe.Die Blöcke sind in ihrem oberen Teil poliert, was ihnen einen gläsern schimmernden Glanz verleiht, in dem der Betrachter sich spiegelt. Trotz ihrer Kantigkeit erhalten sie dadurch eine edle Anmutung und vermitteln so ein würdiges Gedenken, das der Trauer über das Schicksal Anne Franks Rechnung trägt. In ihrem unteren Drittel aber sind sie roh behauen, wirken stumpf und bringen Verletzlichkeit zum Ausdruck.Es gibt auf der Welt zahlreiche Anne-Frank-Skulpturen, in der Regel zeigen Sie eine figürliche Darstellung des Mädchens. Diese vollkommen abstrakte Form des Gedenkens hat uns ganz besonders überzeugt.Link: www2.duisburg.de/micro2/kulturbuero/kunstwerke/mitte/102010100000257297.php

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  2. Diese Gedenkstätte erinnert an die in der Pogromnacht 1938 von den Nationalsozialisten geschändete und 1941 endgültig zerstörte Synagoge Bad Salzuflens, sowie die Auslöschung der jüdischen Gemeinde. Auf der Schrifttafel wird ausdrücklich auf die „Mitwirkung von Bürgern dieser Stadt“ hingewiesen.

    Die Elemente dieser Gedenkstätte sind so angelegt, dass sie den Grundriss des zerstörten Bauwerkes und wesentliche Teile seiner Architektur (die drei Bögen über den Fenstern und der Eingangstür, die Sitzplätze im Innenraum) markieren.

    Wir Besucher:innen haben diese Barbarei nicht miterleben müssen. Lasst uns an einem solchen Ort einen Moment innehalten im Gedenken an die Opfer.

    Tipp von Mosmas

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  4. An dieser Stelle war der Zugang zu einem von sieben Lagern, in denen zwischen 1941 und 1945 bis zu 2.090 Kriegsgefangene interniert waren, die auf der Zeche Jacobi unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit verrichten mussten.Diese kleine Gedenkstätte verdanken wir den Schüler:innen der Theodor-Heuß-Realschule.

    Tipp von Mosmas

  5. Im Düsseldorfer Südpark befand sich das KZ-Außenlager Stoffeln, welches als einziges Düsseldorfer Lager zum KZ- Sachsenhausen gehörte. Es bestand nur 5 Monate, in denen dennoch nachweislich 111 Häftlinge zu Tode kamen – eine Todesrate, dir nur noch vom Außenlager Osnabrück übertroffen wurde.Wir, die wir die Schrecken des Naziterrors nicht erleben mussten, sollten hier einen Moment innehalten im Gedenken an das Leid der Gequälten.Nähere Informationen gibt es hier: kz-aussenlager-duesseldorf.de/lager-stoffeln.php

    Tipp von Mosmas

  6. Der in Berlin geborene und in Pullach bei München lebende Bildhauer Hubertus von Pilgrim schuf Ende der 1980er Jahre insgesamt 22 identische Skulpturen, die an den Todesmarsch der Häftlinge des KZ Dachau im Jahr 1945 erinnern. Diese Denkmäler wurden entlang der Strecke des Todesmarsches aufgestellt (so auch hier 1991 in Grünwald), ein weiteres Exemplar befindet sich in der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem.Die Skulptur zeigt eindrücklich den Marsch der Todgeweihten, deren stilisierte Gesichter Angst und Hilflosigkeit spiegeln. Ich wünsche mir, dass auch andere Radler an diesem bewegenden Ort des Gedenkens einen Augenblick innehalten.Nähere Informationen zum Künstler und zu seinem Werk: de.wikipedia.org/wiki/Hubertus_von_Pilgrim

    Tipp von Mosmas

  7. An diesem 2018 eingeweihten Gedächtnisort gedenkt Traunstein der Toten beider Weltkriege. Ein an einer Seite offener und dadurch begehbarer Kubus aus rostigem Stahl umschließt eine wie ein Kirchendach geformte Stele mit einem bronzenen Totenbuch neben einem Kreuz. Die 3 senkrechten, quadratischen Wände sind vielfach durchbrochen und tragen Texte, in denen in drastischen Worten die Schrecken des Krieges benannt werden. Hier kann sich nur Entsetzen und Trauer einstellen, nicht aber irgendeine falsche Heldenverehrung. Ein sehr eindrückliches Mahnmal mit einer klaren Aussage: Nie wieder Krieg!

    Nähere Informationen: traunsteiner-tagblatt.de/region/landkreis-traunstein_artikel,-traunstein-gedenkstaette-fuer-die-opfer-beider-weltkriege-eingeweiht-_arid,449515.html

    Über den Traunsteiner Künstler Rolf Wassermann: wassermann-traunstein.de

    Tipp von Mosmas

  8. „Mahnmal zur Erinnerung an die Deportation jüdischer Kinder aus Duisburg“ lautet der vollständige Titel dieser Skulptur. Wenn man die quadratische Säule aus rostigem Stahl umkreist (und nur dann) liest man den in stählernen Lettern reliefartig aufgeschweißten Text „Von dieser Stelle wurden zwischen 1938 und 1945 mindestens 130 jüdische Kinder aus Duisburg in die nationalsozialistischen Konzentrations- und Todeslager deportiert.“

    Einige der Buschstaben und Zahlen sind als vergitterte Löcher in den Stahlplatten ausgeführt, sie geben den Blick in das Innere der Säule frei, wo an Ketten Metallschilder mit den Namen und Lebensdaten einiger der kindlichen Opfer hängen. Helene Wajnsztok, so erfahren wir auf diese Weise, wurde vermutlich nur 12 Jahr alt.

    Ein überzeugend gelungenes Mahnmal, entworfen von dem Duisburger Künstler Gerhard Losemann, ausgeführt in Zusammenarbeit mit Jugendlichen der Ausbildungswerkstatt der Firma Thyssen-Krupp.

    Link: www2.duisburg.de/micro2/kulturbuero/kunstwerke/mitte/102010100000403160.php

    Tipp von Mosmas

  9. Auf dem Gelände der heutigen Grünfläche „Saure Wiese“ befand sich von 1942 bis 1945 ein Zwangsarbeitslager des Rüstungskonzerns „Bochumer Verein“. 1000 Männer aus Russland und der Ukraine waren hier in Baracken untergebracht und mussten unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit verrichten. Viele von ihnen überlebten das nicht.

    Am 8. Mai 2012 (dem Tag der Befreiung) wurde die Saure Wiese als Gedenkort eingeweiht und die Installation „Laute Stille“ des Bochumer Künstlers Marcus Kiel der Öffentlichkeit übergeben. Steinquader markieren exemplarisch den Grundriss einer der Baracken; entlang der Wege stehen Betonstelen, die rostige Stahlbänder mit Zitaten einiger der überlebenden Zwangsarbeiter tragen.

    Ein Ort, an dem wir im Gedenken an das geschehene Unrecht innehalten sollten. Man erreicht ihn durch einen kurzen Abstecher vom Parkband West (komoot.de/highlight/559344).

    Weitere Informationen und Bilder:
    designstudio-steinert.de/portfolio/p_marcus_kiel_zwangsarbeiterlager_saure_wiese_laute_stille_gedenkort_installation.php
    vvn-bda-bochum.de/archives/3954

    Tipp von Mosmas

  10. An dieser Stelle erinnert ein Gedenkstein an 35 russische Zwangsarbeiter, die hier im Jahr 1945 von Angehörigen der Essener Gestapo ermordet und vergraben wurden.

    Die Verantwortlichen wurden 1948 von einem britischen Militärgericht zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, ein Verfahren gegen die Führung der Gestapo wurde jedoch 1960 eingestellt.

    Weitere Informationen: de.wikipedia.org/wiki/Montagsloch

    Tipp von Mosmas

  11. Das "Altendorfer Friedenskreuz" ist das älteste Anti-Kriegsdenkmal in Essen und wurde am 3. Mai 1945 errichtet – bereits fünf Tage vor der Befreiung Deutschlands durch die Kapitulation am 8. Mai in Berlin, mit der der 2. Weltkrieg sein Ende fand. Vor dem Mahnmal reichten sich damals Deutsche aus Altendorf, Kriegsgefangene aus der damaligen Sowjetunion, Zwangsarbeiter aus Polen, Frankreich und anderen Staaten zur Versöhnung die Hände und beteten gemeinsam. Auf Überreste von Patronenhülsen - später durch einen Gedenkstein ersetzt - gravierten sie damals die Worte: ICH WILL, DASS IHR IN FRIEDEN LEBT. FÜR DIE OPFER IN SCHWERER ZEIT. 3. MAI 1945Quelle: Pressemeldung der Stadt Essen anlässlich der Einweihung der Gedenkstele mit dem Infotext (siehe Foto)

    Tipp von Mosmas

  12. Die Inschrift lautet:

    „An dieser Stelle befand sich von Juni 1941 bis März 1945 das Arbeitserziehungslager "Flughafen Mülheim/Ruhr". Es unterstand der Staatspolizeistelle Köln. Erinnert wird an die Häftlinge, die hier im Rahmen sogenannter Erziehungsmaßnahmen, unter vollständigem Verlust ihrer Freiheit und jeglicher Willkür ausgeliefert, besonders schwere körperliche Arbeit leisten mussten. Sie litten unter Hunger, Kälte, Krankheiten und Misshandlungen. Zahlreiche Todesfälle sind belegt. Auch Hinrichtungen haben hier stattgefunden.
    Deportationen in Konzentrationslager wurden durchgeführt.
    Gedenktafel – aufgestellt von der Stadt Mülheim an der Ruhr im Jahre 1996.“

    Tipp von Mosmas

  13. Gedenkstein NS-Opfer

    Fahrrad-Highlight

    In einer Nische neben der Straße erinnert ein Gedenkstein an die jüdischen Bürger Borkums, die Opfer der NS-Gewaltherrschaft wurden. (Mehr zum ausgeprägten Antisemitismus Borkums gibt es hier: de.wikipedia.org/wiki/Borkum#Antisemitismus_auf_Borkum).Wer mag, kann hier innehalten und im Gedenken an die Opfer - einer jüdischen Tradition entsprechend - einen der weißen Kiesel auf dem Gedenkstein ablegen.

    Tipp von Mosmas

  14. Im heutigen Ortsteil Kettwig vor der Brücke (ehemals Laupendahl) gab es schon vor 250 Jahren jüdische Einwohner. In der Pogromnacht 1938 ging ihre Synagoge Flammen auf, 1942 wurden die letzten Jüdinnen und Juden nach Theresienstadt und Izbica deportiert. Heute gibt es in Kettwig keine jüdische Gemeinde mehr.Dieser stille Gedenkort erinnert uns daran, dass es auch in Kettwig eine jüdische Gemeinde gab, bevor sie der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zum Opfer fiel.Weitere Informationen: essener-ruhrperlen.de/kettwig/historische-bauwerke/zum-gedenken-die-ehemalige-juedische-gemeinde

    Tipp von Mosmas

  15. Frida-Levy-Gesamtschule

    Wander-Highlight

    Diese Gesamtschule hat sich den Namen des Holocaust-Opfers Frida Levy gegeben. Im Schulgebäude wurde zum Gedenken an die Namensgeberin ein Stolperstein verlegt (siehe Foto).Aus Wikipedia: „Frida Levy (geborene Stern; * 18. Dezember 1881 in Geseke) heiratete am 29. März 1901 Fritz Levy und zog nach Essen. Das Paar hatte vier Kinder. Sie setzte sich vor dem Ersten Weltkrieg unter anderem auch für das Frauenwahlrecht ein. Nach dem Ersten Weltkrieg arbeitete sie im Women’s International League for Peace and Freedom mit. Fritz Levy wurde 1933 aufgrund seiner Mitgliedschaft in der SPD festgenommen und anschließend der Stadt verwiesen, weswegen die Familie nach Wuppertal zog. Nach dem Tod ihres Mannes 1936 zog Frida Levy zu ihrer Tochter Hanna Herz nach Berlin. Beide werden wegen „staatsfeindlicher Bestrebungen“ zu Zuchthaus verurteilt. Nach ihrer Freilassung im Frühjahr 1939 emigrierte Hanna Herz nach Schweden. Zu diesem Zeitpunkt waren ihre drei weiteren Geschwister bereits nach Schweden und Palästina emigriert. Frida Levy hat es abgelehnt auszuwandern, sich zu verstecken oder in den Tod zu flüchten. Am 25. Januar 1942 wurde Frida Levy nach Riga deportiert, wo sie zu einem unbekannten Datum ermordet wurde.“

    Tipp von Mosmas

  16. Alfredibrunnen

    Wander-Highlight

    An dieser Stelle steht eine fünfteilige Brunnenplastik des Essener Bildhauers Wolfgang Liesen. Die fünf Bronzeblöcke zeigen reliefartig Szenen aus der Geschichte Essens, einer thematisiert den Bombenkrieg.Leider sind im Internet keine Quellen zur Geschichte dieses Brunnens zu finden. Wer Informationen beisteuern kann, ist hier sehr willkommen.

    Tipp von Mosmas

  17. Stolperstein zum Gedenken an Nora Eichberg, Opfer des Holocaust. Nora Eichberg (* 6. Mai 1882 in Bochum) wurde am 22. April 1942 ins Ghetto Izbica deportiert und dort ermordet.

    Tipp von Mosmas

  18. Stolpersteine zum Gedenken an die Mitglieder der Familien Winterstein und Nagel, die Opfer des Holocaust wurden.Aus Wikipedia: „Maria Winterstein (* 3. September 1913 in Steinfeld), Tochter von Januarius Winterstein und Else Hofmann, galt als „Zigeunermischling“ und war Mutter von Erwin Winterstein (* 14. September 1931 in Waldbrunn). Sie heiratete 1933 Paul Nagel in Essen und bekam mit ihm vier weitere Kinder: Elisabeth Nagel (* 16. Dezember 1933), Karl-Heinz Nagel (* 2. April 1935), Antonetta Nagel (* 17. Juni 1936; † 26. Oktober 1936) und Karola Nagel (* 22. November 1937). Die Ehe von Maria und Paul Nagel wurde am 24. Dezember 1938 geschieden. Danach lebte Maria Nagel mit Hans Naujokat zusammen, aufgrund der Nürnberger Gesetze konnten sie nicht heiraten. Mit Hans Naujokat hatte sie weitere vier Kinder, die den Mädchennamen der Mutter bekamen: Hans Winterstein (* 20. Juli 1939), Werner Winterstein (* 15. September 1941), Heidemarie Winterstein (* 4. Dezember 1942) und Hans-Dieter Winterstein (* Juli 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau).
    Am 3. Dezember 1943 wurde Maria Nagel mit vier ihrer Kinder festgenommen. Alle sieben Kinder und die Mutter wurden am 7. Dezember 1943 in das Zigeunerlager des KZ Auschwitz eingewiesen. Karola Nagel starb in Auschwitz am 17. Januar 1944, ebenso wie ihr Bruder Karl-Heinz (vermutlich am 15. April 1944) an Typhus. Dieses Zigeunerlager wurde Anfang August 1944 aufgelöst und die Familie wurde weiter ins KZ Ravensbrück transportiert. Bei diesem Transport starb Hans-Dieter Winterstein. Heidemarie Winterstein wurde im Februar 1945 mittels Giftinjektion ermordet, ihr Bruder Hans kurz darauf ebenso. Erwin Winterstein wurde von seiner Familie getrennt und in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs nach Sachsenhausen und Buchenwald verschleppt. Anfang März 1945 wurde die restliche Familie wieder weiter transportiert nach Mauthausen, Ende März 1945 dann nach Bergen-Belsen. Diesen Transport überlebte Werner Winterstein nicht.
    Maria Nagel und Elisabeth Nagel wurden in Bergen-Belsen befreit, Erwin Winterstein in Buchenwald. Er verstarb am 30. April 1954 bei einem Unfall. Elisabeth Nagel heiratete 1955 und gründete eine Familie.“

    Tipp von Mosmas

  19. Stolpersteine zum Gedenken an die Mitglieder der Familie Meyer, die Opfer des Holocaust wurden.

    Aus Wikipedia: „Julius Meyer (* 11. November 1888 in Lübbecke), seine Ehefrau Thea Meyer (geborene Paul; * 16. Januar 1897 in Kołobrzeg) und sein Sohn Günther Meyer (* 12. Februar 1929 in Essen) wurden am 22. April 1942 nach Izbica deportiert und wurden an einem unbekannten Datum ermordet.“

    Tipp von Mosmas

  20. Stolpersteine zum Gedenken an Rosalie und Else Lilienfeld, Opfer des Holocaust. Rosa Lilienfeld (* 12. August 1879 in Witten) und Else Lilienfeld (* 3. März 1881 in Witten) wurden am 22. April 1942 nach Izbica deportiert und dort ermordet.

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  21. Weitere Touren & Highlights

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Collection-Statistik

  • Touren
    6
  • Highlights
    57
  • Distanz
    21,0 km
  • Zeit
    04:29 Std
  • Höhenmeter
    190 m

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