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Old Man Bikeboy

Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende
Über Old Man Bikeboy
Distanz

5 897 km

Zeit in Bewegung

367:46 Std

Letzte Aktivitäten
  1. war Fahrrad fahren.

    vor 6 Tagen

    Isar: Wasserstandskontrolle

    01:12
    25,9 km
    21,5 km/h
    300 m
    290 m
    1. vor 6 Tagen

      Die Regenpause genutzt und eine kleine Runde nach Süden gedreht: immer entlang der Isar und den Wasserständen.

      Das Wasser steht hoch, aber noch innerhalb der Betten. Ausserdem scheint es eher schon wieder etwas zurück zu gehen - bis zum nächsten Regen (heute oder morgen)

  2. und waren Fahrrad fahren.

    19. Mai 2024

    04:18
    72,1 km
    16,8 km/h
    360 m
    310 m
    und gefällt das.
    1. 19. Mai 2024

      Nachdem wir die "deutsche Donau" von der Quelle bis Passau entlangeradelt sind , haben wir einen Abstecher den Inn hinauf unternommen. Der Inn hat - trotz Begradigung für die regelmäßig wiederkehrenden Staustufen - im diesem letzten Stück eine Vielzahl von Altwassern und Naturschutzgebiete.

      

      Die Orte

  3. und waren Fahrrad fahren.

    18. Mai 2024

    03:37
    67,3 km
    18,6 km/h
    230 m
    250 m
    1. 18. Mai 2024

      Der letzte "deutsche" Abschnitt des Donauradwegs: nach einer eher langweiligeren Strecke zwischen Regensburg und Deggendorf wurde es heute durch das Donauengtal zunehmend schöner.

      Gestartet sind wir in Deggendorf, wo wir eine Lektion über städtische Sagenbildung mitbekommen haben: von einigermaßen komisch

  4. und waren Fahrrad fahren.

    5. Mai 2024

    1. 5. Mai 2024

      Heute sind wir eine der ehemaligen Haupt-Schiffahrtsstrecken für den Salzhandel nachgefahren: von dem Abbauplatz Hallein entlang der Salzach zur Umladestelle in Laufen.

      Die Salzach teilte das Schicksal aller Alpenflüsse, die im 18./19. Jahrhundert begnadigt wurden. Heute ist kaum mehr vorstellbar, wie

  5. war Fahrrad fahren.

    29. April 2024

    , und 2 anderen gefällt das.
    1. 29. April 2024

      Morgens vom Kloster Obermarchtal gestartet - und gleich von der Tour abgebogen zum "Friedhof der Fremden". Es ist ein Soldatenfriedhof, der gerüchteweise auf einem Friedhof liegt, auf dem früher Pilger, Bettler und sonstige Nicht-Anässige beerdigt wurden. Mittlerweile liegen dort vor allem Soldaten aus

  6. war Fahrrad fahren.

    28. April 2024

    04:53
    91,7 km
    18,8 km/h
    580 m
    650 m
    1. 28. April 2024

      Heute von Kloster zu Kloster gefahren: vom Kloster Beuron zum Kloster Obermarchtal, beide von beeindruckender Größe und oberhalb der Donau gelegen.

      Den ersten Teil der Strecke noch gemeinsam mit Erbsenzähler bis nach Sigmaringen, wo sich am Ende des Naturparks Obere Donau unsere Wege trennten.

      Ich bin

  7. war Fahrrad fahren.

    26. April 2024

    03:29
    68,9 km
    19,7 km/h
    340 m
    410 m
    , und 3 anderen gefällt das.
    1. 26. April 2024

      Nochmal von vorne: von der Donauquelle nach Fridingen (genauer gesagt wieder einmal ins Jägerhaus). Die erste Etappe mit allen klassischen Motiven, vor allem in und um Donaueschingen.

      Obwohl: die Donau entspringt nicht an der Donauquelle . Sie versickert nicht in Immendingen - jedenfalls nicht im Frühjahr

  8. und waren Fahrrad fahren.

    14. April 2024

    03:18
    61,2 km
    18,5 km/h
    240 m
    280 m
    und gefällt das.
    1. 14. April 2024

      Der letzte Abschnitt des Amper-Radwegs: bis zur Mündung in die Isar führte uns unser Weg entlang von Nebenstraßen idyllisch durch das Freisinger Hinterland.

      Während heute ( am 2. richtig schönen April-Wochenende) vermutlich im Süden von München Overtourismus herrschte, waren hier nur etliche Radler und

  9. und waren Fahrrad fahren.

    31. März 2024

    1. 31. März 2024

      Sauber unterwegs ihr 2! Niederbayern hat schon einen ganz speziellen Charme

  10. und waren Fahrrad fahren.

    30. März 2024

    03:32
    61,5 km
    17,4 km/h
    240 m
    250 m
    , und 3 anderen gefällt das.
    1. 30. März 2024

      Von Regensburg aus die Donau entlang kommt man zwingend zur Walhalla. Selbst die Höhenmeter, die man überwinden muss, verhindern das nicht.

      Oben steht man wieder einmal vor einem Pseudo-Klassik-Bau von dem Haus- und Hofarchitekten von Ludwig I, Leo von Klenze.

      Es ist noch etwas protziger als die Befreiungshalle

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