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Erste Sonnenstrahlen für dich und dein Rad

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Erste Sonnenstrahlen für dich und dein Rad

Foto: Stephanie

Noch blinzelst du, weil du es kaum glauben kannst. Ist das tatsächlich die Sonne, die da rausschaut? Das Licht fällt auf dein Gesicht, deine Hände, deine Arme – und überall hinterlässt es eine sanfte Wärme. Die Welt um dich herum scheint aufzuwachen, alles ist auf einmal ein bisschen freundlicher. Jetzt gibt es nichts schöneres, als durch die Wiesen und Felder zu fliegen und zu spüren, wie die Natur langsam erwacht. Und wir wissen auch schon, wer die ideale Begleitung dafür ist: dein Fahrrad.

Es ist die perfekte Zeit, um mit deinem zweirädrigen Freund die Welt neu zu entdecken und aus purem Spaß an der Freude in die Pedale zu treten. Ein paar Ideen, wo es hingehen kann, haben wir dir hier zusammengestellt.

Jetzt gibt es nichts schöneres, als durch die Wiesen und Felder zu fliegen und zu spüren, wie die Natur langsam erwacht. Und wir wissen auch schon, wer die ideale Begleitung dafür ist: dein Fahrrad.

Frühlingsgefühle auf zwei Rädern

Schau dich um: hier siehst du fertig zusammengestellte Collections mit handverlesenen Touren und jeder Menge praktischer Informationen, geplant und getestet von Menschen mit der gleichen Leidenschaft für die Natur wie du selbst. Wenn du auf große Tour gehen willst, nimm sie als Vorlage für deine Reise. Wenn du gerade erst das Bikepacken entdeckst, lass dich von ihnen inspirieren und plan dann deine perfekte Tour mit komoot.

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Frühlings-Check für dein Bike

Luft

Wenn dein Rad länger gestanden hat, sind die Chancen groß, dass die Schläuche etwas Luft vertragen könnten. Wie hart oder weich du deine Reifen fährst, ist natürlich Geschmackssache. Prinzipiell gilt: Je aufgepumpter die Schläuche, desto mehr Unebenheiten wirst du an den Berührungspunkten Sattel und Lenker spüren. Gleichzeitig hast du aber auch weniger Rollwiderstand und musst weniger Kraft aufwenden. Zu platte Reifen werden schneller porös. Welcher Druck für welchen Reifen geeignet ist, hängt auch von seiner Breite ab. Für dein Touren- oder Cityrad ist wahrscheinlich ein Druck von 2,5 bis 4,0 bar sinnvoll, am besten folgst du einfach den Angaben auf dem Mantel.

Kette

Egal ob dein Rad im Winter draußen in Gebrauch war oder in der Garage Winterschlaf gehalten hat - es ist Zeit, deiner Kette etwas Öl zu gönnen. Wenn du keinen speziellen Ständer hast, stellst du das Rad auf den Kopf, so dass es auf Sattel und Lenker steht. Dann nimmst du ein altes Baumwolltuch und umschließt damit einen Punkt der Kette, während du mit der anderen Hand ganz normal vorwärts kurbelst. So wird erst einmal der Dreck von der Kette entfernt. Dann gibst du auf die Innenseite eine Kettenumdrehung lang je circa einen kleinen Tropfen auf jedes Kettenglied. Durch die Zentrifugalkraft verteilt es sich beim Drehen. Schalte einmal alle Gänge durch, während du die Pedale ein paar weitere Runden drehst. Zuletzt nimmst du nochmal das Tuch zur Hand, umfasst damit die Kette an einer Stelle und drehst ein paar weitere Runden, um das überflüssige Fett zu entfernen und so zu verhindern, dass sich Schmutz an der Kette sammelt.

Bremsen

Die werden schon funktionieren – oder? Ähm...sicher ist sicher. Setz dich auf dein Rad, fahr einmal um den Block und mach ein paar Bremschecks, bevor du zur ersten Frühlingstour aufbrichst. Hast du das Gefühl, dass die Bremsen nicht mehr direkt und fest ziehen, sondern dich eher langsam und sanft zum Stehen bringen, ist es an der Zeit, da etwas dagegen zu tun. Moderne Bremsen kannst du einfach an einem kleinen Rädchen am Hebel oder Schlauch fester ziehen, bei älteren lohnt es sich, ein wenig zu recherchieren (Youtube ist ein heißer Tipp). Im Zweifel mach doch einfach deinen Fahrradladen um die Ecke ein wenig glücklicher – besonders solange es noch kalt und der große Frühlingsansturm nicht da ist, freuen sie sich dort über Beschäftigung.

Wenn du möchtest kannst du den Check noch viel detaillierter machen, der ADFC sagt dir hier wie.

Gepäck verstauen

Radtaschen oder Rucksack?

Wenn du dir vornimmst, mit Rucksack zu fahren, solltest du es auf jeden Fall vorher auf langen (!) Strecken ausprobieren. Auch der leichteste Rucksack kann mit der Zeit zu Schmerzen und Verspannungen führen. Radtaschen sind keine billige Anschaffung, du hast sie aber auch viele Jahre.

Klassische Radtaschen oder Rahmentaschen?

Das kommt vor allem darauf an, ob du dir einen Gepäckträger ans Rad machen willst/kannst und wie viel du mitnehmen möchtest. Rahmentaschen haben den Vorteil, dass du sie ohne Schrauben oder besondere Vorkehrungen einfach an den Rahmen schnallst. Allerdings passt dort weniger rein als in klassische Radtaschen, die an einem Gepäckträger befestigt werden.

Gepäckträger vorne oder hinten?

Das kommt auf den persönlichen Geschmack an. Klassisch werden sie hinten an einem Gepäckträger befestigt, allerdings wird das gesamte Fahrverhalten so träge. Das kannst du verhindern, indem du einen Frontgepäckträger nutzt. Dein Rad wird so wendiger, du musst dich an das Lenkverhalten aber erst gewöhnen. Natürlich kannst du auch vorne UND hinten einen Gepäckträger anbringen, so kannst du mehr mitnehmen – auf langen Strecken spürst du allerdings jedes Gramm. Meistens brauchst du sowieso weniger Wechselkleidung als du zuhause in der Zivilisation denkst ;)

Checkliste

Kleidung zum Fahren

  • Hose in der du viele Kilometer im Sattel sitzen kannst
  • Unterwäsche ohne Nähte (alternativ: Radlerhose)
  • Shirt zum Fahren
  • Regenjacke
  • Sonnenbrille
  • Sonnenschutz für den Kopf (z.B. Helm)
  • Schuhe zum Radeln

Kleidung für abends

  • Bequeme lange Hose
  • Unterhose
  • Shirt
  • Sweatshirt oder Fleece
  • Bequeme leichte Schuhe

Ausrüstung

  • Flickzeug
  • Pumpe
  • Mückenspray
  • Gefäße für mind. 1,5 Liter Wasser
  • Snacks für unterwegs

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