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Dodekalitten

Dodekalitten

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Ort: Lolland, Dänemark

Beliebte Wanderungen zu Dodekalitten
Tipps
  • Das Wort Dodekalit ist aus dem griechischen abgeleitet und bedeutet Zwölf-Steine. Das Kunstwerk besteht aus zwölf Steinfiguren aus Granit gemeißelt, sieben bis neun Meter hoch, jede 25 – 45 Tonnen schwer. Die obersten zwei Meter sind als Köpfe ausgearbeitet, die alle zum Zentrum eines Kreises mit 40 Meter Durchmesser blicken. Die Dodekalitten sind hoch liegend in den „Lolländer Alpen“ platziert, mit Aussicht über das „Smålandhavet“, nahe des Hünengrabes Glentehøj und drei weiteren Bronzealter Hügel. Zwischen den Figuren, aus den Sitzsteinen heraus, erklingt ganzjährlich, von Sonnen Auf- bis Untergang elektroakustische Musik, die für den Ort komponiert wurde. Das Kunstwerk besteht aus vier Elementen: 1. Die Geschichte. 2. Die Steinfiguren. 3. Die Musik. 4. Die Landschaft.

    In diesem Landschaftsschutzgebiet erscheinen die Dodekalitten als neues Wahrzeichen für Lolland. Bildhauerkunst und neu komponierte Musik wirken als lokale Innovation.

    Der Bildhauer ist Thomas Kadziola und der Komponist ist Wayne Siegel.
    Dodekalitten ist das ganze Jahr offen und der Eintritt ist frei.

    visitlolland-falster.de/tourist/urlaubsplaner/dodekalitten-gdk951486

    • 7. Oktober 2020

  • Google-Übersetzung von Wikipedia für diejenigen, die nicht so gut Dänisch sprechen: Dodekalitten ist ein im Bau befindliches Kunstwerk in Glentehøj (Kragenæs) auf Lolland mit Blick auf das Smålandmeer, etwa 300 m von der Küste entfernt. Der Kreis hat 12 Steinsäulen, jede 7–9 Meter hoch, wobei die oberen 2 Meter als Köpfe geschnitzt sind. Vom Sitzstein des Kreises ertönt in den hellen Stunden des Tages elektroakustische Musik.
    Die Grundidee hinter dem Kunstwerk stammt vom Komponisten Gunner Møller Pedersen und dem Bildhauer Thomas Kadziola. Gunnar Møller Pedersen erfand die Legende der Loler, eines fiktiven Volkes, das das Kunstwerk mit einer Aufführung über die Menschen verbindet, die vor ca. 7.500 Jahren nach Lolland einwanderten.
    Der erste Meißelschlag erfolgte im November 2010, irgendwann kam es jedoch zu einem Konflikt zwischen den beiden Autoren, und Pedersen musste das Projekt 2016 verlassen. Derzeit arbeitet der Bildhauer Kadziola an der Fertigstellung des Werks. Im Jahr 2020 bestand das Werk aus fünf fertigen Steinen, einem unfertigen und vier grob behauenen Steinen. Die fünf fertigen Steine tragen die Namen Baldur, Lodir, Ydis, L’nir und L’dis. Die Fertigstellung des Dodekaeders ist für 2025 geplant. 2017 stieg der Komponist Wayne Siegel in das Kunstprojekt ein und hat die Aufgabe, die Klangseite des Werks zu programmieren und zu entwickeln.
    Die zwölf Steine
    Baldur: Auch Balder genannt, ein fast unnatürlich schöner Mann, den alle und nicht zuletzt die Frauen vergötterten. Die Griechen nannten ihn später „Adonis“, und er kämpfte nicht gern, lief aber im Sommer gern nackt herum. Er konnte nicht sehr gut singen, beteiligte sich aber trotzdem am Chor. Vor Ort errichtet am 21. Juni 2014. Der Stein ist schwarzer Diabas.
    Lodir : Lolnirs Bruder und bei den Lols derjenige, der das Feuer hütete und daher auch ein wenig gefährlich im Umgang war. Vor Ort errichtet am 21. Juni 2014. Der Stein ist schwarzer Diabas.
    Ydis : (siehe evt. Idun). Vor Ort gereist am 1. Juni 2016.
    L'nir : (se evt. Lolnir). Vor Ort errichtet am 30. September 2018. Der Stein ist roter Granit.
    Ohne Titel: Vor Ort gereist am 30. September 2018.
    L'dis: Vor Ort gereist am 28. Mai 2020.
    Lolnir : Der legendäre Häuptling der Lols, der die Runen und damit die Schrift erfand. [...] Lolnir / Odin ist in der Mythologie dieselbe Figur wie Zeus und manchmal Apollo. Er verkörpert das männliche, handelnde Prinzip und war wie Apollon oft monatelang allein unterwegs.
    Idun (die Weiße): Vermutlich eine von Baldurs Töchtern.

    übersetzt vonOriginal anzeigen
    • 12. August 2020

  • Einfach mysteriös und mystisch

    • 21. September 2020

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Ort: Lolland, Dänemark

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