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Dom St. Maria und St. Korbinian (Freising)

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Ort: Oberbayern, Bayern, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Dom St. Maria und St. Korbinian (Freising)
Tipps
  • Unbedingt besuchen, wenn man in Freising ist. Sehr prachtvoller Dom mit wunderbaren Deckengemälden.

    • 28. Juni 2020

  • Der Dom St. Maria und St. Korbinian in Freising – oft verkürzt und inoffiziell auch Mariendom genannt – war Kathedralkirche und Bischofssitz des früheren Bistums Freising, bevor das Bistum 1821 als Erzbistum München und Freising nach München verlegt und der dortige Liebfrauendom zur Kathedrale erhoben wurde. Auf Betreiben des früheren Erzbischofs von München und Freising und vormaligen Papstes Benedikt XVI., Joseph Kardinal Ratzinger, hat er den Rang einer Konkathedrale. Hier finden die Priesterweihen des heutigen Erzbistums statt. Der zweite Patron der Kirche, der heilige Korbinian, ist auch der Schutzpatron der Stadt Freising und des Erzbistums.

    (de.wikipedia.org/wiki/Freisinger_Dom)

    • 5. Dezember 2018

  • Der Freisinger Dom war im Früh- und Hochmittelalter ein bedeutendes kirchliches Zentrum, der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbistums reichte bis nach Südtirol. Der erste Kirchenbau entstand um 715, in den folgenden Jahrhunderten wurde der Dom mehrfach neu- und umgebaut. Das heutige Erscheinungsbild im Inneren ist wesentlich barock geprägt: zum 1000-jährigen Domjubiläum gestalteten die Brüder Asam 1724 den Innenraum neu. Die Krypta entstand mit dem romanischen Neubau im 12. Jh.

    Josef Hofmiller, Lehrer am benachbarten Domgymnasium (das später nach ihm benannt wurde), Kenner sakraler Architektur und großer Freund altbayerischer Lebensart, beschrieb 1930 zutreffend den Moment, da man den Dom betritt:
    "Auf der obersten der acht Marmorstufen, die ins Mittelschiff hinabführen, bleiben wir stehen wie gebannt: die Großartigkeit des ersten Eindrucks überwältigt. Mit einem einzigen Blick umfaßt das Auge die detaillose Erhabenheit eines gewaltigen, durch kein Ouerschiff gebrochenen basilikalen Raums, entlang das Doppeldutzend hoher Pfeilerarkaden und Emporenbögen übereinander rechts und links, hinan die herrlichen dreizehn Stufen zum Priesterchor in voller Schiffbreite bis zur Muschel des dunkelgoldnen Hochaltars mit dem Triumphgemälde nach Rubens, uns zu Häupten das Riesengewölbe des Mittelschiffs mit den Kolossalfresken der Asam."

    • 31. März 2019

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Ort: Oberbayern, Bayern, Deutschland

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