Terranuova

Das Zentrum von Terranuova weist noch immer den deutlich sichtbaren Grundriss einer mittelalterlichen Stadtmauer auf und bewahrt im Inneren ein bemerkenswertes künstlerisches Erbe. Wenn Sie durch die engen, geraden Gassen der Stadt schlendern, können Sie den Weg zurückverfolgen, der das Raster der ursprünglichen Stadtstruktur bildet, auf die Kirchen der Menschen stoßen, die im 14. Jahrhundert hierher kamen, und die Paläste der Stadt bewundern Terranuovo-Adlige aus der Renaissance.
Der Besuch des historischen Zentrums kann an der Kirche von Ganghereta beginnen, die sich zwischen der heutigen Via Mazzini und der Via Fazia befindet und an der sich die Fassade befindet. Wenn Sie dann über die Via Mazzini bis zur Kreuzung mit der Via Concini fahren, finden Sie die Kirche von Pernina, heute der Misericordia. Die Via Concini ist eine der Straßen, die am besten erhalten ist und am wenigsten von der Front während des Zweiten Weltkriegs betroffen ist. Wenn Sie weiter nach Süden fahren, finden Sie den Palazzo Concini, die Heimat der historischen Familie Terranuovese und das Hospiz der Brüder von Verna und an der Kreuzung der Via Ricasoli die Kirche der Mauren. Wenn Sie immer der Via Ricasoli folgen, erreichen Sie die Kirche von Pozzo, nur wenige Meter vom Benediktiner-Oratorium und seinem Kreuzgang in der Via Fazia entfernt. Wenn Sie dieser Straße bis zur Kreuzung mit der Via Garibaldi folgen, gelangen Sie zur Piazza della Repubblica, wo Sie auf der Nordseite den Erzpriester von Santa Maria Maria Bambina und auf der Ostseite das moderne Gemeindegebäude sehen können. Auf der anderen Seite des Platzes in Richtung Viale Piave, nahe der Stadtmauer, befindet sich der neue Ratssaal, der aus der inzwischen entweihten Kirche der Veste Bianca entstanden ist, und direkt außerhalb der Mauern die moderne Kirche Santa Maria Nova, die von Mario Botta entworfen wurde .
Abschließend empfehlen wir einen Spaziergang entlang der Hauptstraße Via Roma, um die Fassaden der alten Adelspaläste wie des Palazzo Inghirami zu entdecken.