Römischer Bogen aus dem Ersten Weltkrieg

Der majestätische römische Bogen von Pasubio, errichtet aus lokalem Stein, 7 Meter hoch, wurde innerhalb der niedrigen Umfassungsmauer des Kriegsfriedhofs „Di qui non si passa“ errichtet, der während des Konflikts von der Ligurien-Brigade, die hier kämpfte, errichtet wurde. Es ersetzte das kleine Pyramidendenkmal, das von denselben Soldaten über der Galerie des Beinhauses errichtet wurde und dazu gedacht war, die auf dem Schlachtfeld gefundenen menschlichen Überreste zu sammeln (jetzt ist die Galerie leer).Die feierliche Einweihung erfolgte am 15. August 1935 – man beachte die Fasces an der Seite, Zeugnisse der faschistischen Ära – im Beisein der Behörden und zahlreicher ehemaliger Kombattanten, darunter Marschall Guglielmo Pecori Giraldi, Kommandeur der Ersten Armee während des Krieges, der genau dort stationiert war diese Front: eine Feier, die den Gipfel des Pasubio „Heiliger Bereich des Heimatlandes“ markierte.