letzter Anstieg, oder doch ins Tal?

An dieser Stelle kann man sich entscheiden, ob man den letzten, relativ steilen Anstieg auf sich nehmen möchte, oder doch lieber nach unten abzweigt. Nicht, dass das weniger anstrengend ist, nur anders. Ein gewisses Pensum an Höhe ist für uns ok, aber wir wissen, wann wir unsere Knie schonen sollten. Das spannende an dem Abstieg ist, dass er nicht ausgeschildert und kaum ersichtlich ist. Man benötigt dafür Infos und Karten wie Komot. Hat man den Trampelpfad jedoch erstmal entdeckt, kann man ihm gut folgen. Es gibt noch Wichtiges zu beachten: Ihr benötigt auf dem zum Teil losen Geröll Trittsicherheit und festes Schuhwerk!
Unterwegs trefft ihr überall auf Ziegen, die hier frei herumlaufen. Egal, welchen Weg ihr einschlagt, nehmt genug Getränke und Sonnenschutz mit. Der Wind, der auf den Bergen weht, fällt im Tal deutlich geringer aus.

Wenn Sie hier ins Tal gehen machen Sie sich auf einen sehr anspruchsvollen, steinigen Weg gefasst, der teilweise auch gefährlich sein kann

Denn Weg zu finden ist das größte Problem. Wenn man ihn gefunden hat ist er sehr anspruchsvoll. Viele lose Steine und Geröll aber Landschaftlich einfach herrlich. Die Anstrengungen lohnen sich. Gutes Schuhwerk,viel Wasser und Sonnencreme sind hier ein muss.