Mountainbike-Highlight
Laut einem Beitrag der Volksstimme vom 16.12.2022 hat ein Rainer Obermüller die Burg gekauft.
1. Januar 2023
Ich habe noch etwas in der Facebook Gruppe Sagenhafter Harz vom 07.06.2018 gefunden.
Die Schierker Burg-eine fast vergessene GeistervillaEnde des 19. Jahrhunderts war es ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen in Schierke Urlaub zu machen, denn Schierke war mit dem Bau der ersten Straße, die Fürst Otto von Stollberg-Wernigerode mit eigenen Mitteln großzügig unterstützte, und dem Anschluss an die Brockenbahn im Jahre 1898 von einer Köhler Ansiedlung mit Sägemühle zum Sankt Moritz des Nordens aufgestiegen, was zunehmend mehr reiche, angesehene gestern anlockte. Urlaub zu machen. Geld dazu mal als Privileg, nicht jeder konnte es sich leisten, mehrere Wochen am Stück nicht
zu arbeiten und stattdessen durch den Harz zu wandern. Wer wanderte hatte Geld, das musste das Raubgesinde anlocken so sind unter anderem 1909 und 1934 mehrere Raubmode am Brocken geschehen
1. Januar 2023
Auch von jener Villa in Schierke, die sich General Schumann (ein Nachkomme Fürst Otto von Stollberg-Wernigerode) gegen 1870 als Rückzugsoase in Form einer eigenwilligen Burg erbauen ließ, erzählt man eine schreckliche Mär: 
Der deutsch-französische Krieg war gerade aus und Schumann war mit seinen Bediensteten auf jene Burg gezogen, um hier seinen Lebensabend zu verbringen. Unabhängig von deinem Dienstgrad war er fürs deutsche Vaterland ein wichtiger Mann. Er erdachte sich Gefechtstürme auf Lafetten gelagert, neueste Metalllegierungen sollte er entwickeln und Pläne schmieden, wie man Panzerungen verbessern könne. Seine Patente waren gefragt, nicht nur bei den deutschen, sondern eben auch beim Feind. Als Nationalsozialist war es für ihn selbstverständlich: die wichtigsten
Forschungsergebnisse, die besten Patente bekommt Vater Staat.
1. Januar 2023
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