Wander-Highlight
Blick von der Eisenbahnbrücke in Gebhardshagen. Hier verlief die Strecke vom Stahlwerk Salzgitter zum Tagebau Haverlahwiese, welcher von 1937 - 1967 betrieben wurde.
21. November 2022
Der Tagebau Haverlahwiese ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Stadt Salzgitter.
Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG BR 149 ist rund 206 Hektar groß.
Es ist zu einem großen Teil deckungsgleich mit dem 116,7 Hektar großen FFH-Gebiet „Kammmolch-Biotop Tagebau Haverlahwiese“.
Das Naturschutzgebiet ist bis auf einen Streifen im Westen vom Landschaftsschutzgebiet „Waldgürtel zwischen Salzgitter-Osterlinde und Salzgitter-Bad (Salzgitterscher Höhenzug)“ umgeben.
Lediglich der Bereich des Umspannwerks im Nordosten, des ehemaligen Schachts Haverlahwiese I sowie die Zufahrt hierhin sind nicht in die Geltungsbereiche der Landschafts- bzw. Naturschutzverordnungen einbezogen.
Das etwa 85 Hektar große, 1999 ausgewiesene Landschaftsschutzgebiet „Haverlahwiese“, das im Nordwesten des jetzigen Naturschutzgebietes lag, ist im Naturschutzgebiet aufgegangen. Das Gebiet steht seit dem 30. Juni 2016 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist die Stadt Salzgitter.(Quelle: Wikipedia)
12. Januar 2023
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