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Die erste urkundliche Erwähnung fand die Khünburg 1189 als Besitztum des Ministerialen Graf Pero de Kinburch aus dem österreichischen Adelsgeschlecht derer von Kuenburg.Ab dem 13. Jahrhundert war die Burg im Besitz des Bistums Bamberg. 1311 wurde die Anlage an den Herzog Heinrich von Kärnten verpfändet. Nach dem Brand von 1540 oder 1541 wurde die Burg dem Verfall preisgegeben. Die Khünburger verlegten ihren Sitz ins Schloss Khünegg in Egg (Hermagor).1913 erfolgte eine erste Restaurierung. 1931 wurde der Bergfried mit einem Dach versehen und durch den Einbau einer hölzernen Stiege begehbar gemacht. 2012 erfolgte eine komplette Neueindeckung verbunden mit Reparaturarbeiten am Turmdachgebälk.[1]
25. Juli 2022
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