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Caritasverband Oberhausen e.V. – Schloss Bellinghoven

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Ort: Rees, Kleve, Niederrhein, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Caritasverband Oberhausen e.V. – Schloss Bellinghoven
Tipps
  • Schloss Bellinghoven bietet jungen Menschen von 18 bis etwa 28 Jahre mit einer psychischen Erkrankung ein ganz besonderes Zuhause: In ländlicher Umgebung zwischen Rees und Mehrhoog können sie in Wohngruppen leben und durch Angebote zur Tagesstruktur und Beschäftigung zurück in ein selbstbestimmtes Leben finden.

    • 28. August 2022

  • Bellinghoven entstand als Erdhügelburg, die von einem Wassergraben umschlossen war. Den Erdaushub nutzte man für den Burghügel, auf dem ein Wehrturm errichtet wurde.
    Nach und nach wurden Erdhügelburg und Turm durch feste Wohngebäude erweitert. Es entstand „Burg Belling-hoven“, eine Wehranlage, zum Schutz des umliegenden Landes, das ursprünglich Xantener Besitz gewesen war.
    Erste urkundliche Erwähnung ist wohl die des Gerardo de Bellenchove im Jahre 1206.
    Im Jahre 1325 vollendete ein Diedrich von Bellinghoven den Bau des Schlosses. In einer Urkunde vom 20. Dezember 1325 übertrug er dann das von ihm erbaute Haus Bellinghoven dem Grafen von Kleve als Offenhaus -es stand für ihn offen, wann immer er es benötigte-. Der Herr von Bellinghoven hatte sich damit der Lehnsherrschaft und des Lehnsschutzes des Klever Grafen versichert und seine Freiheit als eigener kleiner „Territorialherr“ aufgegeben. Die Urkunde Diedrichs befindet sich im Düsseldorfer Staatsarchiv. Das Siegel zeigt drei Maueranker. Das eigentliche Wappen der Familie, das offenbar aus späterer Zeit stammt, zeigt drei Schellen (Bellen), wie sie die Fuhrmannspferde an ihren Geschirren trugen. Diedrich muss etwa um 1350 gestorben sein.
    In den folgenden Jahren wurde ein „Johannes Ritter von Bellingchaven“ in mehreren Urkunden genannt. 1341 wurde „Jordan von Bellingchaven“ erwähnt.
    Am 10. Juli 1348 verkaufte Johannes von Bellingchaven Land in Haffenslo im Gericht Rhenen. Am 14. April 1385 bot Johan van Bellingchaven mit seiner Frau den „Hof zu Mehr“, der Heinrich von Galen gehört hatte, dem Grafen Adolf von Kleve zum Erbkauf an.
    Wegen Verschuldung verkaufte die Familie Bellinghoven den alten Hof 1481 an Wilhelm von Bernsau. 1492 ging auch die Burg mit allen anderen Rechten in die Hand der von Bernsaus über und wurde vom Xantener Probst Johann Mont zur Herrschaft Bellinghoven ernannt. Die Verkäufer, Johann von Bellinghoven und seine Frau Agnes wurden in der Stiftskirche zu Rees begraben.
    Information: Stadt Rees.de

    • 2. Oktober 2023

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Ort: Rees, Kleve, Niederrhein, Regierungsbezirk Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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