Marais de Grendel

Ein wenig besuchtes Schutzgebiet, etwas schwierig zu finden und auch keine Parkplätze daneben. Bestimmt sehenswert aber die Wege sind doch sehr zugewachsen und auch die Zufahrt muss man erst suchen. Tipp: Beim Grenzpfosten geht der Bohlenweg los. Mückenschutz nicht vergessen.

Erster Kurs für diese wissenschaftliche Arbeit, deren Ziel es ist, ein geografisches Gebiet Belgiens sowohl auf geomorphologischer und geologischer Ebene als auch auf geografischer und menschlicher Ebene mithilfe der Komoot-Plattform darzustellen, wo diese verschiedenen Punkte in Form von „Must-see“-Elementen präsentiert werden Punkte“. Dies ist die 3. Route, die von Bonnert aus durch den Naturpark Atterttal hinauf nach Bonnert führt.Kurzer Halt hier in den Grendel-Sümpfen, die sich am linken Ufer von L'attert an der belgisch-luxemburgischen Grenze befinden (Foto 2). Sümpfe sind per Definition „eine Schicht stehenden Wassers, die im Allgemeinen flach ist und von Wasser- oder Kräutervegetation durchzogen ist.“ Kleiner Punkt daher in Bezug auf Fauna und Flora, ehemalige feuchte Heuwiese, wir können verschiedene seltene Arten wie May Dactylorhiza, das Cormaret und noch seltener die Kriechweide beobachten. Im Frühjahr zeigen sich die Blüten der Sumpfpopulation. Auf ornithologischer Ebene sind dies die Graureiher, die Weißbeinscharbe und die Sumpfbekassine, die hier vorkommen, lange Spinnennetze sind zu erkennen, etwa das des Argiope fasciée mit seiner schwarz-gelben Schlange.Es ist die Einstellung der landwirtschaftlichen Tätigkeit, die zum Niedergang dieses reichen Gebiets geführt hat, das nur noch durch mechanisches Mähen erhalten werden konnte.Quellen: Melden Sie sich auf der Website an