Castelloni di San Marco

Erstaunliches und abenteuerliches Naturlabyrinth, das auf tausend Arten und im Laufe der Jahre durch die Einwirkung von Wasser auf Karstfelsen geformt wurde; Erstellen von Höhlen, Tunneln, Rissen, Tunneln und Schluchten; dann von den italienischen Soldaten im Ersten Weltkrieg angesichts der Nähe der Front auf dem Monte Ortigara angepasst, um sie als zweite Verteidigungslinie und Beobachtungsstelle zu nutzen. Spektakuläre Einblicke in das Valsugana und den Lagorai.Ein echtes „natürliches Schloss“, voller Zimmer, Korridore und Geheimgänge, mit einer vorherrschenden Position auf einem Berggipfel: deshalb werden sie wahrscheinlich „Castelloni“ (?) genannt.Die Route ist gut mit fortlaufenden Nummern von 1 bis 48 gekennzeichnet: Es ist ratsam, ihnen zu folgen, um sie vollständig zu erkunden und sich nicht zu verirren, indem man gefährliche Off-Piste-Hänge am Abgrund vermeidet. Achtung und Vorsicht: Bei Feuchtigkeit und Nässe kann der Fels rutschig sein.