Slot Silkeborg

silkeborg.com/silkeborg/explore/ruins-silkeborg-castle-gdk604656Die älteste Geschichte von Silkeborg bezieht sich auf Silkeborg Slot, ein Schloss, das auf Slotsholmen stand, nordöstlich des heutigen Stadtzentrums von Silkeborg, wo der Fluss Gudenå in den See Silkeborg Langsø mündet Das erste Schloss Silkeborg, ein primitives Holzgebäude, umgeben von Palisaden, wurde gebaut 1385. Später wurde es durch einen Steinbau ersetzt und Anfang des 16. Jahrhunderts durch ein Hauptgebäude aus Stein, einen Hof und einen Stallhof.Schloss Silkeborg erhielt mehrmals königlichen Besuch. Sowohl Frederik II. als auch Christian IV. waren regelmäßige Übernachtungsgäste im Hauptgebäude „Det Store Stenhus“ (das große Steinhaus), bei Jagdausflügen und dergleichen in Mitteljütland. Die Burg wurde während der Schwedenkriege im 17. Jahrhundert schwer beschädigt, als Silkeborg von schwedischen Truppen besetzt wurde, die die Burggebäude nicht weniger als dreimal verwüsteten. Nach jahrelangem Verfall wurden die letzten Reste der Burg 1726 abgerissen.Heute ist der Grundriss sowohl des Hauptgebäudes als auch des Hofes von Böschungen geprägt. Das Gebiet ist über eine Brücke über den Fluss Gudenå am See Silkeborg Langsø und vom Gebiet Papirfabrikken aus zugänglich.Auf dem Bild sehen Sie ein Modell, wie das Schloss in Silkeborg früher aussah. Es wurde im Sommer 2017 für kurze Zeit neu erstellt, aber jetzt wieder abgebaut.

Die früheste Geschichte Silkeborgs ist mit dem gleichnamigen Schloss verknüpft, das auf der Insel Slotsholmen nordöstlich des heutigen Stadtzentrums lag, an der Mündung des Flusses Gudenå in den See Silkeborg Langsø. Das erste Schloss Silkeborg wurde 1385 gebaut, ein primitives, von Palisaden umgebenes Holzgebäude. Später wurde es durch ein gemauertes Gebäude ersetzt und noch später, Anfang des 16. Jh., von einer Anlage bestehend aus einem gemauerten Hauptgebäude, einem Schlosshof und Stallungen. Schloss Silkeborg erhielt mehrfach königlichen Besuch. Sowohl Frederik II. als auch Christian IV. übernachteten regelmäßig im Hauptgebäude, dem „Großen Steinhaus“, u. a. im Rahmen von Jagdveranstaltungen in Mitteljütland. Während der Kriege gegen Schweden im 17. Jh. wurde Silkeborg drei Mal von schwedischen Truppen besetzt, die in den Schlossgebäuden wüteten und die Anlage schwer beschädigten. Die Reste des Schlosses wurden nach Jahren des Verfalls 1726 abgerissen. Heute ist der Grundriss von Hauptgebäude und Schlosshof mit Erdwällen markiert. Das Gelände ist frei zugänglich und über eine Brücke über den Fluss Gudenå am Silkeborg Langsø und von der Papierfabrik aus zu erreichen. visitsilkeborg.de/silkeborg/erkunden/silkeborg-slotsruin-gdk604656