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Überwältigender Ort

Während des Zweiten Weltkriegs war dieser Punkt durch deutsche Bunker und Kanonen abgedeckt. Zur Verteidigung der Landungsstrände hatten die Deutschen sechs 155-mm-Geschütze installiert. Am 6. Juni 1944, während der Landung in der Normandie, wurde Pointe du Hoc zum Ziel der Alliierten, um die bedrohten Strände vor dem bedrohlichen Feuer der 155-mm-Marinegeschütze zu schützen. Diese schwierige und mühsame Mission wurde dem 2. US-Ranger-Bataillon unter der Führung von Oberstleutnant James Earl Rudder anvertraut. 225 Männer würden am Strand landen und die Waffen zerstören müssen.