Mountainbike-Highlight
Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet
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Erinnerung an vergangene Zeiten. Die Bayerisch-Tschechische Grenzstellung bestand einst aus knapp 100 Bunkern und bildete in den 1930er Jahren die Sicherung der Ostflanke. Viel ist davon nicht übergeblieben, aber hier kannst du einen der seltenen Zeitzeugen anschauen.
16. Januar 2020
Die Betonbunker sind Relikte der so genannten bayerisch-tschechischen Grenzstellung, die in den Jahren 1935 bis 1937 zur Sicherung der Ostflanke des Reiches anlässlich des Bruchs des Versailler Vertrags am 16. März 1935 mit dem Gesetz "für den Aufbau der Wehrmacht" gebaut wurden. Die Bauarbeiten der deutschen Widerstandslinie an der Grenze begannen im Herbst 1935, diese Widerstandslinie besand aus einer Reihe von Bunkern mit Drahthindernissen davor. mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/relikte-des-nazi-verfolgungswahns-21705-art842120.html
23. Juli 2020
Blockhaus Sil2 der „Bayerisch-Tschechischen Grenzstellung“ von 1937. Die Baukosten betrugen damals 1600,- Reichsmark. Eines von ehemals 26 errichteten Blockhäusern. Diente der Verteidigung der Nebenwege zur Hauptkampflinie. Wurden zum Teil nach 1938 vom Forst erworben und als Unterstand für Jäger oder Wanderer genutzt. Zu Zeiten des kalten Krieges waren Sie vor allem im Winter ein gern besuchter Anlaufpunkt von Fußpatroillien des Bundesgrenzschutz.
26. Oktober 2017
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