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Hamburg - Kriegerdenkmal des Infanterie-Regiments

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Ort: Hamburg, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Hamburg - Kriegerdenkmal des Infanterie-Regiments
Tipps
  • An die im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments (2. Hanseatisches) No. 76 erinnert ein Denkmal von Johannes Schilling. Ursprünglich wird es 1877 in der Esplanade am Stephansplatz eingeweiht, rund fünfzig Jahre später erfolgt 1926 die Versetzung an den heutigen Standort im Alsterpark der Fontenay. Auf einem rotbraunen Marmorsockel steht eine bronzene Figurengruppe, die in plastischer Rundumansicht eine erschütternde Szene nach der Schlacht zeigt. Eine Gruppe sterbender Krieger liegt mitsamt dem ebenfalls zusammengebrochenen Pferd im Todeskampf und wird von einem Engel begleitet, der einem der Soldaten die Stirn küsst. Für die beiden anderen Männer hat der Engel ein Palmblatt und einen Lorbeerkranz in den Händen. Tafeln und Inschriften am Sockel nennen die Orte der Schlachten und die Namen der Gefallenen.
    Daten zum Werk:
    Johannes Schilling: Kriegerdenkmal 1870/71 (1877, Bronze)
    Fontenay / Alsterufer, 20354 Hamburg (Rotherbaum)
    Koordinaten: 53.56488, 9.99905
    sh-kunst.de/johannes-schilling-kriegerdenkmal-1870-71

    • 21. Juli 2023

  • Das Kriegerdenkmal 1870/71 ist ein Denkmal in Hamburg-Rotherbaum.
    Das von Johannes Schilling geschaffene Kriegerdenkmal wurde am 18. Oktober 1877 zu Ehren des Infanterie-Regiments (2. Hanseatisches) No. 76 in der Esplanade am Stephansplatz eingeweiht. Es soll an die Gefallenen des Regiments im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 erinnern.
    Die Skulptur wurde 1926 an die „Fontenay“ unweit des Fontenay-Denkmals an die Alster Ecke Fontenay/Alsterufer in Hamburg-Rotherbaum versetzt.
    Die Denkmalanlage ist gefasst durch Balustraden und Bänke. Im Zentrum steht eine Figurengruppe aus Bronze auf einer Bronzebasis und einem rotbraunen Marmorsockel.
    Die Skulptur bildet ein zusammengebrochenes Pferd mit sterbendem Reiter, einen Engel, der die Stirn des Reiters küsst und einen Lorbeerkranz über ihn hält, sowie zwei weitere leblose Soldaten ab.
    Die Inschrift auf einer Bronzetafel im Sockel lautet: „DEN TAPFEREN SOEHNEN DIE DANKBARE VATERSTADT. 1870-1871.“. Auf weiteren Bronzetafeln sind die Namen der Gefallenen aufgeführt. Zwischen den Bronzetafeln sind an den Schmalseiten die Namen der Orte der Schlachten sowie deren Daten (Metz 4.7.9. September 1870, Toul 13. September 1870, Paris 22. October 1870, Loigny 2. December 1870, Meung 7. December 1870, Beaugency u. Cravant 8.9.10. December 1870, Freteval 14. December 1870 und Le Mans 10.11.12. Januar 1871) eingemeißelt und gold ausgemalt.
    Quelle: Wikipedia

    • 8. Juni 2021

  • Zur Erinnerung an die Gefallenen des Hanseatischen Infanterie Regiments im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, wurde von Johannes Schilling dies Kriegerdenkmal geschaffen, dass 1877 eingeweiht wurde.

    • 9. März 2022

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Ort: Hamburg, Deutschland

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