Rathaus

Das Rathaus von Mons wurde zwischen 1458 und 1477 im gotischen Stil erbaut. Es hat nur ein Stockwerk und zeichnet sich durch seinen Glockenturm aus, der 1717–1718 hinzugefügt wurde.
An der Fassade sollten Sie unbedingt das Kunstwerk von Gérard Garouste aus dem Jahr 2006 besichtigen: ein bronzenes Geländer, eine Darstellung des Heiligen Georg (der Helm) und des Drachen sowie der Affe, der Glück bringt.
Sehenswert sind die verschiedenen Räume im Inneren: der Hochzeitssaal (Salle des Mariages) mit seiner italienischen Decke (1682); der Kommissionssaal (Salle des Commissions) mit seinem Kamin aus Rance-Marmor; der Pouch Room (Salle des Sacquiaux) mit seinem beeindruckenden offenen Kamin aus dem 16. Jahrhundert. Auch der Porträtsaal (les Grands Salons) und die großen Säle (les Grands Salons) sind etwas Besonderes, sie wurden mit antiken Möbeln und Artefakten umgestaltet.
Das Büro des Bürgermeisters (Cabinet d'Apparat) ist einer der ältesten Teile (15. Jahrhundert) des Gebäudes, aber die heutige Dekoration stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Tipp: Der Name „Salle des Sacquiaux“ kommt aus dem lokalen Dialekt, wobei „sacquiaux“ ein Wort für „kleine Lederbeutel“ ist. Ursprünglich war dies die Halle für die Wachen, in der die Stadtschlüssel in Lederbeuteln aufbewahrt wurden.
Die Säle des Rathauses sind nur mit vorheriger Reservierung und nur in Begleitung eines offiziellen Führers zugänglich. Informationen im Tourismusbüro.
Die Räume und Säle des Rathauses sind nur nach vorheriger Reservierung und nur unter Aufsicht eines offiziellen Führers zugänglich. Informationen im Tourismusbüro.
visitmons.nl/sites-museums/het-stadhuis-van-bergen-537136

Plaque au concours des tats-Unies d'Amérique

Plakette für die Unterstützung der USA.
Gedenktafel für die Nahrungsmittelhilfe während des Ersten Weltkriegs.
Bronzetafel mit Relief einer Frau mit Früchten und Getreide, die wahrscheinlich die Landwirtschaft darstellt.
Gustave (Gust) Jacobs (1891-1986), belgischer Bildhauer.

Bron: statues.vanderkrogt.net

Das Rathaus steht inmitten des Grand-Place der Stadt Doudou und wurde zum größten Teil in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut.

Die ältesten Teile dieses architektonischen Kleinods stammen aus der Zeit zwischen 1458 und 1477. Sie ist immer noch in reiner Gotik gehalten, sehr ähnlich der der nahegelegenen Stiftskirche St. Waldetrude.

Quelle: walloniebelgietoerisme.be