Bergtour-Highlight
Gottesackerplateau – welch ein Name!
Typisch für eine solche Landschaft sind Vertiefungen, also Rillen oder Rinnen, sogenannte Karren, und größere Niederungen und Höhlen. Im Laufe der Jahrtausende hat das Wasser in Verbindung mit Kohlensäure Hohlräume aus dem Stein heraus „gelöst“. Das Gestein kann dabei sehr scharfe Grate und Kanten bilden, an denen man sich leicht schneiden kann.Im Winter sind die kleinräumigen Strukturen unter dem Schnee verborgen. Größere Mulden und Senken bleiben sichtbar, aber können auch zugeweht werden und dann für den einzelnen Skifahrer oder Wanderer gefährlich werden.
Quelle: bilder-raum.net/2021/04/16/gottesackerplateau
5. Oktober 2023
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