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1207 wird Sülfeld erstmals urkundlich erwähnt - und zwar als Sullevelde.
Das Patronat über die Kirche übte der Gutsherr auf Borstel, ab 1588 gemeinsam mit seinem Bruder, Eigentümer des selbständig gewordenen Gutes Jersbek, aus.
1667 erhält der Kirchturm seine heutige Treppengiebelform.
1773 wird das heutige Pastorat errichtet.
1968 ist die Kirchengemeinde deutlich verkleinert worden. Im Zuge von Sanierungsarbeiten werden die Emporen in der Kirche entfernt.
1991 werden im Zuge von Gebäudesanierungsarbeiten die Seitenanbauten am Kirchturm entfernt.
2004 werden das Pastorat, die benachbarte Remise und das gesamte Umfeld grundlegend saniert.
2007 Sülfeld feiert 800. Geburtstag.Sülfeld ist seit jeher ein Kirchdorf. Die Kirche trohnt noch heute in der Ortsmitte und zieht Besucher zu den Veranstaltungen an. Sie ist für die Region mit dem kürzlich sanierten Kirchhof zu einer gern genutzten sonnigen Hochzeitskirche geworden.gemeinde-suelfeld.de/pages/unsere-gemeinde/kirche.php
25. März 2020
Inmitten des Dorfes steht auf einer Erhebung die Kirche. Sie wird von einer Steinmauer umringt, die auch den alten Friedhof umschließt. An den verschiedenen Baustilen und Inneneinrichtungen kann man ihre wechselvolle Geschichte erkennen. Zum ersten Mal wird sie 1207 urkundlich erwähnt. Sie gehörte zum Hamburger Domkapitel. Erst im Laufe des 13ten Jahrhunderts entwickelte sich nach und nach die Abhängigkeit von den Herren auf Borstel.
13. August 2020
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