Wasserkraftwerk Carlo Esterle

Aus architektonischer Sicht wurde dem Esterle-Werk besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da es repräsentativ für die Edison-Firma sein musste, die es gebaut hatte. Es wirkt eher wie eine lombardische Luxusvilla als wie ein echter Industrieapparat. Ein wunderschöner, sehenswerter Ort, den man bewundern kann, wenn man auf dem Adda-Radweg entlang des Mailänder Ufers fährt.

Das Kraftwerk „Esterle“ von Edison kann gelegentlich besichtigt werden und ist besonders für seine Schönheit bekannt. Das Gebäude ist in einem Stil erbaut, der von der lombardischen eklektischen Tradition abgeleitet ist. Sorgfältige Ornamente, streng wiederholte geometrische und florale Motive, die Säulen und Kapitelle am Eingang, schmiedeeiserne Laternenpfähle und Traufen und die imposanten gotischen Fenster lassen es eher wie eine Villa als ein echtes Industriegebäude aussehen.
Im Inneren wurden die Wände und die Decke des Maschinenraums mit großer Sorgfalt dekoriert, ebenso wie die Fußböden, Straßenlaternen, Lampen und zahlreiche schmiedeeiserne Einrichtungsgegenstände.

Seit 1998 wurde die Anlage mehrfach modernisiert und verbessert, sodass sie hinsichtlich Technik, Zuverlässigkeit und Leistung durchaus als moderne Anlage bezeichnet werden kann. Alle diese Eingriffe wurden jedoch unter Beibehaltung der ursprünglichen Formen vorgenommen, nicht nur des Gebäudes, sondern auch der Maschinen bis zu einem Punkt, an dem sie fast nicht mehr wahrnehmbar waren. Insbesondere wurde zwar ein neuer Kontrollraum in Alleinlage errichtet, aber die gesamte wertvolle Ausstattung der alten Schaltpulte blieb erhalten. (edison.it/it/la-centrale-carlo-esterle-di-cornate-dadda-mi)

Das Kraftwerk „Esterle“ ist besonders für seine Schönheit bekannt. Das Gebäude ist in einem Stil erbaut, der von der lombardischen eklektischen Tradition abgeleitet ist. Sorgfältige Ornamente, streng wiederholte geometrische und florale Motive, die Säulen und Kapitelle am Eingang, schmiedeeiserne Laternenpfähle und Traufen und die imposanten gotischen Fenster lassen es eher wie eine Villa als ein echtes Industriegebäude aussehen.
Im Inneren wurden die Wände und die Decke des Maschinenraums mit großer Sorgfalt dekoriert, ebenso wie die Fußböden, Straßenlaternen, Lampen und zahlreiche schmiedeeiserne Einrichtungsgegenstände.

Seit 1998 wurde die Anlage mehrfach modernisiert und verbessert, sodass sie hinsichtlich Technik, Zuverlässigkeit und Leistung durchaus als moderne Anlage bezeichnet werden kann. Alle diese Eingriffe wurden jedoch unter Beibehaltung der ursprünglichen Formen vorgenommen, nicht nur des Gebäudes, sondern auch der Maschinen, bis sie fast nicht mehr wahrnehmbar waren. Insbesondere wurde zwar ein neuer Kontrollraum in Alleinlage errichtet, aber die gesamte wertvolle Ausstattung der alten Schaltpulte blieb erhalten.
(edison.it/it/la-centrale-carlo-esterle-di-cornate-dadda-mi)