Die 12 beeindruckendsten Naturdenkmäler in der Bretagne

Es handelt sich um einen etwa zwanzig Meter breiten Landstreifen, der die Halbinsel Quiberon mit dem Kontinent verbindet.
Auf diesen wenigen Metern existieren eine Straße, eine Bahnstrecke und der Radweg nebeneinander.
Sie können auch die Strände entlang der Landenge genießen.

Dieses denkmalgeschützte Naturdenkmal lockt seit jeher Wanderer an. Auf dem GR34, dem Küstenweg, entdecken wir Felsen mit geheimnisvollen Formen: Hasenohren, das Nashorn, den Korkenzieher, die Schildkröte oder den Felsen der … weiterlesen

Schade, wissen wir nicht mehr die genaue Bedeutung dieser Steine.

Mit Blick auf den Ozean umarmen sich zwei Felsen wie in Zärtlichkeit getauchte Liebende. Setzen Sie sich neben sie und bewundern Sie die Schönheit des Ufers.

Die Barrachou sind diese drei riesigen Granitfelsen, die auf der Düne gepflanzt sind. Durch das Besteigen bieten sie einen wunderschönen Ausblick auf das Meer und die umliegenden Küsten.

Die Vertikalität dieser Men-Air ist unglaublich!

Zweiter Menhir von Mané-Meur ist eine Stätte in Quiberon.

Auf mehr als sechs Kilometern Länge bilden die Dünen von Kerrema einen außergewöhnlichen Raum, in dem die Dünenflora prächtig blüht. Dünen spielen in der Natur eine vorrangige Rolle: Sie schützen … weiterlesen

Diese als „bemerkenswerter Baum“ gelistete Eiche ist drei bis vier Jahrhunderte alt. Ihren Namen verdankt sie dem gleichnamigen Abt, der 1791 für mehrere Jahre hier Zuflucht suchte.

Geisterhaftes Schiff, das auf einem Felsen über der Küste gestrandet ist und das manche wegen der offensichtlichen Zerbrechlichkeit seines Gleichgewichts "La Roche Tremblante" nennen.