Ausflugsziele in Nitra - Die Top 20

Modern 2006 memorial to the Peace of Zsitvatorok (Treaty of Sitvatorok), which ended the Fifteen Years' War between the Ottoman Empire and the Habsburg Monarchy. It was part of a … weiterlesen

Celemantia (oder Kelemantia; der moderne Name des Ortes ist Leányvár) war ein römisches Kastell und eine Siedlung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Iža (Hun: Izsa), etwa 4 km östlich … weiterlesen

Komárno (ungarisch: Komárom, umgangssprachlich Révkomárom, Öregkomárom, Észak-Komárom, deutsch: Komorn, serbisch: Komoran / Коморан) ist eine Stadt in der Slowakei am Zusammenfluss von Donau und Váh. Komárno wurde aus einem Teil … weiterlesen

Die St.-Andreas-Basilika ist die wichtigste Kirche in Komarom und liegt in der Nádor-Straße gegenüber dem Donaumuseum. In seiner heutigen Form wurde es zwischen 1768 und 1771 im Barockstil erbaut.
Die … weiterlesen

Die Brücke ist im September 2020 freigegeben worden und ist für Radfahrer vorzüglich konzipiert worden. Die Auf- bzw. Abfahrt auf der slowakischen Seite ist sehr gelungen. Auch auf der ungarischen Seite führt ein schöner Radweg weiter.

Den Tieren scheint es gut zu gehen.

Besuche der Festung Komárno Dienstag-Freitag 9, 11, 14 Uhr
Das Komárno-Befestigungssystem ist ein System von Festungen, Bastionen und Befestigungen in und um die Städte Komárno und Komárom (sie waren bis … weiterlesen

Auf dem Gen. Klapka-Platz dominiert die Statue von György Klapka, einem Vertreter der ungarischen Revolution von 1848-49. 1849 befehligte General Klapka die Verteidigung von Komárno als letzte Festung der Revolutionäre … weiterlesen

Kein richtiger Radweg, aber der Bürgersteig ist breit genug, um vor Autos sicher zu sein und für Fotos anzuhalten. Komárom war früher ein separates Dorf namens Újszőny. 1892 wurden Komárom … weiterlesen

100 km Fahrradweg von Komarno bis nach Bratislava - Autopilot unbedingt einschalten.