Die 9 besten Pässe rund um Maloja

Hier oben muss man einfach mal gewesen sein und die Aussicht in die hohen, schneebedeckten Berge bestaunen.

Kaum Transitverkehr, sportliche 2315 m Passhöhe und ein Wahnsinnspanorama machen den Albula unter erfahrenen Sattelsportlern zu einem der beliebtesten Pässe der Alpen.

Die deutlich härtere Befahrung erklimmt den Pass von … weiterlesen

Als Hauptverkehrsader zwischen dem Oberengadin und dem Rest der Welt ist der Julierpass recht stark befahren, bleibt aber auch den ganzen Winter über geöffnet. Die Straße bezwingt 964 Höhenmeter von Tiefencastel (851 m) bis nach Silvaplana (1815 m).

Der Scalettapass auf 2.605 Metern ist der Übergang von Davos im Landwassertal durch das Dischmatal ins benachbarte Engadin. Der Übergang ist auf einigen Transalp-Routen eines der größten Highlights – auch … weiterlesen

Maloja auf 1815 m hat seinen Namen vom gleichnamigen Pass und verbindet Chiavenna mit Sant Moritz. Es trennt das Bergell vom Engadin und damit auch das Po-Becken vom Inn. Ein … weiterlesen

Der Pass Fuorcola Pischa liegt auf 2.835 Meter und verbindet die Val Languard mit der Hochebene S-chüdella. Der Weg führt durch ein weites Schiefer-Bruchstein-Feld und bietet tolle Aussichten auf die … weiterlesen

Am Pass Lunghin liegt Europas einzige dreifach Wasserscheide. Von hier fließt das Wasser entweder über den Rhein in die Nordsee, über die Donau ins Schwarze Meer oder über den Po ins Mittelmeer.

Der Sertigpass (2.739 Meter) ist ein einfach zu begehender Passübergang (T2) von Davos ins Albulatal – mit großartigem Blick zum Piz Kesch.

Die Fuorcla Gualdauna ist der weite Rasensattel am Ende des Blaisun-Ostgrates, über den der normale Hüttenweg zur Chamanna d'Es-cha führt. Der Grat bildet östlich der Fuorcla die Schrofen- und Weidekuppen von Muntischè.