Die 10 schönsten Höhlen im Elbsandsteingebirge | Komoot

Grandioser Ausblick! Das letzte Stück Weg zur Idagrotte ist ausgesetzt und mittelmäßig gesichert. Daher nur für Personen, die trittsicher sind und keine Höhenangst haben – immerhin bricht das Gewänd dort bis zu 70 Meter senkrecht in die Tiefe.

Wie an einigen Stellen im Elbsandsteingebirge flößt auch hier die Felsformation einem Ehrfurcht ein. Neben der Größe dieser Grotte wirkt man als Mensch klein im Angesicht der Natur.

Die Höhle ist eine Versturzhöhle mit zwei Eingängen. Der kurze Gang überwindet in leichter Kletterei einen Höhenunterschied von wenigen Metern. Trotz der geringen Größe herrscht beim Eintreten erst einmal Dunkelheit. Eine künstliche Beleuchtung ist nicht unbedingt notwendig aber empfehlenswert.

Beeindruckende Schichtfugenhöhle von der Größe nicht oft zu finden.

Gut und schnell zu erreichen..paar kleine Holzstufen nach oben und schon ist man da...für die kleineren unter uns😁..ein netter Zwischenstopp zur Schatzsuche..😎

Die zweitgrößte und auch eine der bekanntesten Höhlen im Elbsandsteingebirge. Die Hickelhöhle ist eine breite Schichtfugenhöhle, die für die Sächsische Schweiz ganz typisch sind und durch Niederschlagswasser gebildet werden. Die Höhle ist 14 Meter tief und 45 Meter breit.

Wenig frequentierter, aber wunderschöner Aussichtsplatz oberhalb der Kleinsteinhöhle.

"Die Webergrotte ist eine der größten Klufthöhlen der Sächsischen Schweiz und liegt im Gebiet des Großen Zschands. Sie hat eine dreieckige Grundfläche mit einer Kantenlänge von jeweils etwa 10 Metern und einer Höhe von etwa 5 Metern." - de.wikipedia.org/wiki/Webergrotte

Im Sommer schön kühl.

Um die Dachshöhle zu betreten muss man sich durch einen engen Felsspalt zwängen. Eine Taschenlampe empfiehlt sich.