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Kriegerdenkmal-Spam

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Christian S.

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Collection von Hunsbuckel 🇺🇦

Auf der Karte

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Highlights

  1. Direkt am Wegesrand, auf einer kleinen Anhöhe, wird hier an gefallene Soldaten erinnert.
    Nach dem ersten Weltkrieg wurde hier in den Zwanziger Jahren ein „schlichtes Kriegerdenkmal“ zum Gedenken an die Gefallenen.
    Später wurden zusätzliche Gedenkplatten für die Kriegsopfer des Zweiten Weltkrieges angebracht.

    Tipp von 🐾 Dodo 🐾

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  2. Ehrenmal

    Wander-Highlight

    Das Möllerdenkmal am Burgweg (Zum Klippchen) im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Ein Wahrzeichen von Hohenlimburg und eines der ältesten Denkmäler in der Region. Es wurde zu Ehren des bedeutsamen Elseyer Pfarrers, Politikers und Heimatforschers Johann Friedrich Möller (1750–1807), einem der wichtigsten Vertreter der Aufklärung in Westfalen, errichtet. Nach einem Entwurf des Architekten Wilhelm Tappe wurde das Denkmal am 7. Mai 1814 eingeweiht.

    Tipp von Joe Outside

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  4. Kriegsmarine Denkmal

    Wander-Highlight

    Im Ersten Weltkrieg wurde Gorch Fock 1915 eingezogen und kämpfte als Infanterist (im Reserve Inf.-Rgt. 207) in Serbien und Russland, später dann bei Verdun. Im März 1916 kam er auf eigenen Wunsch vom Heer zur Marine und tat Dienst als Ausguck auf dem vorderen Mast des Kleinen Kreuzers SMS Wiesbaden. In der Seeschlacht am Skagerrak ging er mit dem Kreuzer unter. Seine Leiche wurde auf der schwedischen Insel Väderöbod vor Fjällbacka (nördlich von Göteborg) an Land getrieben und am 2. Juli 1916 auf der nahegelegenen unbewohnten Insel Stensholmen auf einem kleinen Soldatenfriedhof beigesetzt. Dort ruhen weitere deutsche und britische Seeleute. Auf seinem Grab befindet sich ein Anker. Sein Grabstein trägt seinen Namen, seine Lebensdaten und den Titel seines Buches Seefahrt ist not!Quelle Wikipedia

    Tipp von MarioAlex (Kreiznacher Bub)

  5. Das Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges steht seit 1926 in der ostfriesischen Kreisstadt Aurich (heute: Landkreis Aurich, Niedersachsen) an der Ecke Bahnhofs- und Burgstraße. Das Denkmal wurde auf Anregung einer Bürgerinitiative aufgestellt.[1] Diese hatte ein Jahr zuvor einen Wettbewerb ausgelobt, den der Düsseldorfer Bildhauer Joseph Hammerschmidt mit seinem Entwurf gewann.[2] Das Denkmal erinnert an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten des Infanterie-Regiments „Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig“ (Ostfriesisches) Nr. 78 sowie des Reserve-Infanterie-Regiments

    Tipp von 🅰️ndyatta

  6. Als Gedenkstätte an die vielen Toten sind solche Ehrenmale oder Kriegerdenkmale bis heute sehr wichtig. "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden ..." heißt es im sogenannten "Lobgesang des Simeon" (Lukas-Evangelium Kapitel 2, Vers 29). Die Menschen, derer hier gedacht wird, sind jedoch nicht in Frieden geschieden, sondern Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft geworden.
    Viele Orte bzw. Monumente, denen man unterwegs begegnet, sind ein – auch heute immer noch bedeutsames und aktuelles – Zeugnis des Schreckens von Krieg und Gewaltherrschaft. Sie alle haben, und dies für jede Generation auf's Neue, zwei wesentliche Funktionen:
    -1- Der Opfer gedenken und an sie erinnern
    -2- An die Bewahrung des Friedens mahnen

    Tipp von JakobusPilger

  7. Als Gedenkstätte an die vielen Toten sind solche Ehrenmale oder Kriegerdenkmale bis heute sehr wichtig. "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden ..." heißt es im sogenannten "Lobgesang des Simeon" (Lukas-Evangelium Kapitel 2, Vers 29). Die Menschen, derer hier gedacht wird, sind jedoch nicht in Frieden geschieden, sondern Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft geworden. Daher wird inzwischen auch oftmals anstelle des früher meist üblichen „Kriegerdenkmal“ der Begriff „Gefallenendenkmal“ verwendet.
    Viele Orte bzw. Monumente, denen man unterwegs begegnet, sind ein – auch heute immer noch bedeutsames und aktuelles – Zeugnis des Schreckens von Krieg und Gewaltherrschaft. Sie alle haben, und dies für jede Generation aufs Neue, zwei wesentliche Funktionen:
    -1- Der Opfer gedenken und an sie erinnern
    -2- An die Bewahrung des Friedens mahnen

    Tipp von JakobusPilger

  8. Als Gedenkstätte an die vielen Toten sind solche Ehrenmale oder Kriegerdenkmale bis heute sehr wichtig. "Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden ..." heißt es im sogenannten "Lobgesang des Simeon" (Lukas-Evangelium Kapitel 2, Vers 29). Die Menschen, derer hier gedacht wird, sind jedoch nicht in Frieden geschieden, sondern Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft geworden.
    Viele Orte bzw. Monumente, denen man unterwegs begegnet, sind ein – auch heute immer noch bedeutsames und aktuelles – Zeugnis des Schreckens von Krieg und Gewaltherrschaft. Sie alle haben, und dies für jede Generation auf's Neue, zwei wesentliche Funktionen:
    -1- Der Opfer gedenken und an sie erinnern
    -2- An die Bewahrung des Friedens mahnen

    Tipp von JakobusPilger

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