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Meraner Höhenweg und Südtirol

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Meraner Höhenweg und Südtirol

Berlinnic

Meraner Höhenweg und Südtirol

Collection von Berlinnic

14 Touren

54:15 Std

181 km

8 410 m

Meine erste Hüttenwanderung – mit Begeisterung erlebt. Der Meraner Höhenweg ist gut wanderbar, jede Etappe hat ihr eigenes Flair und ihre eigenen Highlights. Wir haben für die knapp 100 km rund um den Naturpark Texelgruppe sechs Etappen gewählt und fanden die Tagesabschnitte als machbar und ausreichend. Die Unterkünfte haben wir vorher gebucht. Als besonders hervorheben möchte ich den Untervernatschhof, der mit seiner aus dem 13. Jahrhundert stammenden Unterkunft ein außergewöhnliches und familiäres Flair bietet. Außergewöhnlich natürlich wegen seiner Altertümlichkeit und familiär, weil man mit den Mitwanderern schon beim gemeinsamen Abendessen eine kleine Gemeinschaft bildet. Sehr, sehr schön und besonders. Den Eishof möchte ich aufgrund seiner Lage hervorheben und wegen seines Dreigängemenüs. Außergewöhnlich für eine Hütte. Weniger liebevoll in seiner Bewirtung empfand ich den Giggelberg, am Zimmer habe ich jedoch nichts zu meckern – im Gegenteil. Insgesamt war es eine fantastische Erfahrung und der Meraner Höhenweg erhält meine uneingeschränkte Wanderempfehlung.

Auf der Karte

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Touren

  1. Meraner Höhenweg Tour 1 Hochmuth–Giggelberg

    05:30
    15,0 km
    2,7 km/h
    710 m
    520 m

    Meine erste Hüttenwanderung nimmt ihren Lauf. Und was soll ich sagen: fantastischer Start, fantastisches Wetter, fantastische Aussichten. Man könnte sagen, wir waren ja schneckenlangsam unterwegs oder aber – wir haben die Aussichten, die Hütten, das Wetter den ganzen Tag genossen. Mit der Seilbahn ging

    von

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  2. Was soll ich viel schreiben – einfach toll! Der zweite Abschnitt glänzte mehr mit Pfaden an Wiesen und Hängen, weniger Wald und Gestein. Reichlich Stufen gab es – denn es ging durch die »Schlucht der tausend Stufen«. Nach 3,5 h Wanderung kam der erste Gasthof. Da man nach einer Völlerei aber ziemlich

    von

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  4. 04:09
    12,1 km
    2,9 km/h
    720 m
    160 m

    Der heutige Abschnitt war absolut naturbelassen, nach Katharinaberg gab es keine Zivilisation mehr. Nur noch schöne Wiesenwege, ein paar Kraxelstellen über Gesteinsfelder, am rauschenden Pfossentalbach entlang, um am Ende im wunderschönen, sich breit auftuenden Pfossental zu landen. Gerastet haben wir

    von

  5. 05:23
    16,6 km
    3,1 km/h
    810 m
    1 250 m

    Das war heut mal ne Tour ganz nach meinem Geschmack. Hohe Berge, tiefe Täler. Diese Höhenmeter waren nicht ohne, zumindest die bergab. Der Weg auf den höchsten Gipfel war sonnendurchflutet und einfacher, als der abwärts. Kleine Herausforderungen gab es an den Schneefeldern, wer will da schon mit Sommerh

    von

  6. 05:19
    19,5 km
    3,7 km/h
    330 m
    890 m

    Der heutige Start war mit herrlicher Kosmetikbehandlung und anschließender Sauna. Der leichte Regen glättete alle Falten und die Temperatur, gepaart mit den Aufstiegen, gab das Saunafeeling unter der Regenpellerine. Aber – zum Glück hab ich die scheißteure Regenjacke nicht umsonst gekauft und die ganze

    von

  7. 06:27
    19,5 km
    3,0 km/h
    1 080 m
    800 m

    Heute schließen wir den Kreis, die letzte Etappe des Meraner Höhenweges beginnt kurz nach 8 Uhr, und 19 km mit 1.000 Höhenmetern liegen vor uns. Es geht sachte von unserer Unterkunft, dem Krusterhof los. Nach 5 km machten wir im Berggasthof Magdfeld eine kurze Rast, um die ersten Schweißtropfen trocknen

    von

  8. 06:37
    17,2 km
    2,6 km/h
    1 000 m
    970 m

    Meine Fresse, war das ne Schindertour. Die 10 Spronser Seen liegen so hoch, dass im Sommer oft noch Schnee an den Ufern liegt – so stehts geschrieben. Heute war das jedoch nicht der Fall. Bei bestem Wetter und ohne Gewittervorhersage sind wir nach gut 3,5 Stunden Aufstieg an der Oberkaser Alm angekommen

    von

  9. 01:55
    6,47 km
    3,4 km/h
    260 m
    260 m

    Das Schloss Tirol ist unbedingt sehenswert. Zeit sollte man mitbringen, denn die Informationen sind reichlich und in mehren wunderbar aufbereiteten und gestalteten Ausstellungen erfahrbar und erlebbar. Schwerpunkt liegt hier auf der Glanzzeit des Schlosses, dem 11. bis 15. Jahrhundert, wie dem Prospekt

    von

  10. 01:45
    5,11 km
    2,9 km/h
    120 m
    110 m

    Auf 7 km Rundwegen durch verschiedene Themengärten, mit 100 m Höhenunterschied und auf 12 ha Fläche erlebt man europäische Gartenkunst, meditiranes Flair, Miniaturwälder aus Asien und Amerika und diverse Highlights. Wir haben uns auf die Gärten beschränkt. Aber auch das Schloss, in dem einst Sissi logierte

    von

  11. 01:56
    7,42 km
    3,9 km/h
    240 m
    300 m

    Kultur trifft Natur – einmal durchs Tal über die Passer und wieder hoch, schon ist man in Schenna. Das sehenswerte Schloss war unser Ziel. Es ist Stammsitz der Grafen von Meran in Tirol und heute noch in Besitz der Familie, die das Schloss auch bewohnt. Der Schlossherr wohnt allerdings in der Steiermark

    von

  12. 03:31
    20,8 km
    5,9 km/h
    2 220 m
    2 190 m

    Nee, war dit wieda scheen!

    Der »Kleine Ifinger« oder auch »Piccolo Picco Ivigna« mit 2.562 m war das Tagesziel. Da zum Nachmittag Gewitter angesagt waren, gestalteten wir den Aufstieg effizient und fuhren zunächst mit der Bergbahn Meran 2000 von der Talstation Naif bis zur Bergstation und dann gleich

    von

  13. 01:46
    7,47 km
    4,2 km/h
    60 m
    60 m

    Altstadtrunde unter dem Motto »fließen lassen«, bzw. »mitfließen« – in Anbetracht der vielen Menschen. Hier erlebt man La dolce vita schon am frühen Vormittag. Wohin man schaut, wird schnabuliert und auf den meisten Tischen leuchtet das kräftige Orange des Aperol Spritz. Um 11 Uhr. Neben sich die Einkaufst

    von

  14. 02:36
    11,0 km
    4,2 km/h
    10 m
    200 m

    Rechts plätschert der Wasserkanal neben einem, links wird man mit einem permanenten Panoramablick entlohnt – auf dem rund 12 Kilometer langen Marlinger Waalweg. Immer wieder lange schattige Bereiche entlang der felsigen Steilhänge machen die Tour zu einem angenehmen Spaziergang, während die Sonne auf

    von

  15. 01:57
    7,04 km
    3,6 km/h
    240 m
    80 m

    Die Sissi fands also schön hier – na kein Wunder – hier kann man es echt länger aushalten. Schöne Promenaden zum Flanieren mit beeindruckenden alten Bäumen, shoppen was das Herz begehrt in historischem Ambiente oder die heißgelaufenen Füße in der Passer baden. Hat Sissi vielleicht nicht gemacht aber

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Collection-Statistik

  • Touren
    14
  • Distanz
    181 km
  • Zeit
    54:15 Std
  • Höhenmeter
    8 410 m

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