Collection von Stephan
8 Touren
18:05 Std
273 km
2 150 m
Radeln in der Gegend um Pfronten bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen und dabei eine wunderschöne Natur genießen zu können. Wendet man sich Richtung Norden, gelangt man durch eine leicht wellige, fast liebliche Voralpenlandschaft mit vielen kleinen Dörfchen, kleinen Seen und vor allem Weilern, die mit ihren für diese Landschaft typischen Häusern aufwarten können. Auffallend ist, dass fast jedes Dorf über eine eigene kleine Kapelle oder Kirche verfügt, welche die typischen Eigenheiten der jeweiligen Siedlung aufweist und auch deren eigene Geschichte erzählt. Hier findet man einige sehr besondere Kirchenbauten. Richtung Süden trifft man dann schließlich auf die Ausläufer der Alpen, die ein ganz anderes Bild der Landschaft abgeben: teilweise knackige Steigungen auf den Wegen, engere und auch romantische Täler und immer wieder sehr, sehr schöne Aussichten auf die Berge bzw. von den Bergen und höheren Hügeln. Während also Richtung Norden mehr das Kulturelle und Geschichtliche in den Vordergrund drängt, ist es Richtung Süden mehr das Landschaftliche. Insgesamt bietet diese Gegend ein in allen Belangen sehr abwechslungsreiches Radlerlebnis auf generell kaum befahrenen Nebenstraßen bzw. auf gut bis sehr gut ausgebauten Radwegen.
Eine wunderschöne Tour vor dem Alpenpanorama - echt klasse👍🤝👌. Der Weg geht durch weite Wiesenlandschaften, am Ufer mehrer Seen entlang und auch ein kurzes Stück durch den Wald, wo auch das anspruchsvollste Wegstück wartet. Ansonsten leicht zu fahrende Tour 👌😎😀😉😊, aber mit sehr welligem Profil…
von Stephan
Zum Einstieg in den Teil 2, Abschnitt a, des diesjährigen Sommerurlaubs eine sehr schöne Tour durch das Voralpenland bei Pfronten. Über meist asphaltierte Wege führt diese Tour sehr hügelig durch eine wunderschöne Landschaft mit kleinen Weilern zwischendurch. Ein sehr zu empfehlender Weg 🤗🙂😊🥰 - einfach…
von Stephan
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Bis auf die Ortsdurchfahrt Füssen und den Tourihotspot Königsschlösser (Neuschwanstein und Hohenschwangau) eine traumhafte Tour...😎🌞🤗💪, v.a. die österr. Seite ist landschaftlich und wegemäßig der reine Genuss...👍🌞😎😇 insgesamt eine traumhafte Runde bei sensationellem Radlwetter...🥰👍💪😊😉😀😁
von Stephan
Am Nachmittag noch eine planlose Runde durch die Pfrontener Ortsteile gedreht - selbst die war sensationell schön...😎😊🌞🤟💪🥰 mit der ein oder anderen Kuriosität in den Gärten...🤗😁😅
von Stephan
Wer eine Genusstour aus dem Lehrbuch erleben will, sollte diese Tour fahren 😌😉: sensationelles Alpenpanorama, eine traumhafte Voralpenlandschaft, klasse Wege fürs Radfahren, zwischendurch kleine Seen und Weiher, die zum Baden einladen sowie immer wieder nette, kleine Dörfchen mit dem ihnen eigenen…
von Stephan
Heute mal wieder eine plan- und ziellose Tour, diesmal nach Wertach, dem Grüntensee und wieder zurück. Der Hinweg bis Wertach ohne besondere Highlights, ab dann aber wieder durch eine wunderschöne hügelige Voralpenlandschaft mit wunderschönen Blicken auf die Berge - einfach nur schön...🤗😊🥰😎🌞😇 Kuriosum…
von Stephan
Wieder eine wunderschöne Tour durch das Voralpenland...😎😇🥰🤗💪👍😁 Die ersten und die letzten 4 km ausgenommen, die auf bekannten Wegen verliefen, war es auch heute wieder ein Genuss...😎😇🌞 Zwar war die Sicht auf die Berge und die Landschaft nicht mehr so ungetrübt wegen des bevorstehenden Wetterumschwungs…
von Stephan
Weil heute noch Zeit blieb, noch eine Nachmittagstour ins Vilstal an der Vils entlang und zurück gemacht. Auf der Tour hat man eine total andere Landschaft um sich herum: ein enges Tal, relativ steile Wände und einen rauschenden Fluss. Gegen Ende der Tour weitet sich das Tal und gibt den Blick auf saftig…
von Stephan
Fahrrad-Highlight
Diese Kapelle wurde im Jahre 1634 - also während des 30-jährigen Krieges - erbaut und dem hl. Antonius geweiht. Aus Dankbarkeit, dass die Schweden 1634 auf Grund starken Nebels am Übergang der Wertach gehindert wurden und somit der Ort von einem Überfall der Schweden verschont geblieben ist, bauten die Einwohner von Schneidbach diese Kapelle. Dieses Ereignis von 1634 wurde in einem Deckengemälde festgehalten, welches 1932 jedoch im Zuge einer Renovierung leider übermalt wurde. Insgesamt ist die Kapelle sehr üppig und reichhaltig im Barockstil ausgestaltet und sehr sehenswert.
Tipp von Stephan
Fahrrad-Highlight
Die Kapelle in Wank, die dem heiligen Johannes geweiht ist, wurde im Jahre 1706 errichtet, aber erst im Jahre 1726 durch den damaligen Bischof geweiht. Da der Ort "Wank" bereits um ca. 1426 das erste Mal urkundlich erwähnt wird, ist anzunehmen, dass an dieser Stelle bereits früher eine Verehrungsstätte gewesen sein muss, über die aber keine Aufzeichnungen zu finden sind. An der Außenseite der Kapelle befanden sich mit Blickrichung zur Straße nach Nesselwang zwei Putten, die allerdings im Laufe der Zeit sehr stark verwittert sind, dass sie entfernt wurden. Eine dritte Figur, die Figur des gegeißelten Heilands, entfernte man von der Außenmauer, stellte das Original in der Kirche aus und ersetzte die alte Figur durch eine neue. Das Besondere dieser Kapelle sind die beiden Glocken, von denen eine elektrisch betrieben ist und die andere von Hand geläutet werden muss. Leider ist der Zugang zum Innenraum der Kapelle mit einem Gitter verschlossen, man kann nur vom Vorraum aus das Innere der Kapelle betrachten.
Tipp von Stephan
Fahrrad-Highlight
In Enisried, einem Ortsteil von Lengenwang, steht diese schöne Kapelle, deren Ursprung auf das Jahr 1650 zurückgeht und die ursprünglich komplett aus Holz gebaut wurde. Im Laufe der Zeit wurde die Kapelle immer wieder umgebaut und renoviert. 1967 fanden die umfangreichsten Umbauarbeiten statt, als bis auf den Dachstuhl und den Turm der komplette Kapellenbau neu errichtet wurde und sein heutiges Aussehen erhielt. Weiterhin wurden im Zuge dieses Umbaus die Fenster und das Gestühl neu geschaffen. Eine Besonderheit ist der für eine Kapelle hohe Turm, der in der Landschaft weithin sichtbar ist. Geweiht ist der Bau den Heiligen St. Agatha, St. Andreas, St. Rochus und St. Sebastian.
Tipp von Stephan
Fahrrad-Highlight
Diese nette kleine Kapelle, die im Pfrontener Ortsteil Röfleuten in der Ortsmitte etwas erhöht steht und von der man einen sehr, sehr schönen Blick über das Voralpenland Richtung Pfronten hat, wurde zwischen 1702 und 1710 aus Spendengeldern der damaligen Bewohner der Ortsteile Röfleuten und Halden erbaut. Nach mehreren Erweiterungen und Restaurierungen im Innen- und Außenbereich erhielt die Kapelle 1994 ihr heutiges Aussehen. Weitere Informationen zur Ausstattung und zur Baugeschichte findet man unter der Adresse de.wikipedia.org/wiki/St._Johannes_Evangelist_(Pfronten).
Tipp von Stephan
Fahrrad-Highlight
An dieser Stelle steht der (heute) österlich geschmückte Dorfbrunnen des Ortsteils Brunnen, daneben ein Buswartehäuschen und eine Bank als Sitzgelegenheit - auch der Dorfbriefkasten befindet sich hier. Von dieser Stelle hat man einen wunderschönen Blick auf die Alpenkette - ein Ort, der zu einer kurzen Pause einlädt.
Tipp von Stephan
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