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Pyrenäen-Cross – Sommer 2022

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Pyrenäen-Cross – Sommer 2022

© Jantopix

Pyrenäen-Cross – Sommer 2022

Collection von Tobias

13 Touren

76:15 Std

1 143 km

16 020 m

Diesen Sommer war es endlich soweit! Endlich ging es auf die schon seit langem vorbereitete Pyrenäen-Tour!

Ursprünglich war einmal geplant gewesen, das Pyrenäen-Crossing mit dem MTB zu machen. Aber nach einigen Testtouren mit 1.000 Höhenmeter Anstieg zu Beginn des Sommers, war mir schnell klar: So geht das nicht. Die Geometrie meines Enduro-MTB lässt solche langen, heftigen Touren einfach nicht zu und nach nur zwei Testfahrten, quälten mich bereits derbe Rückenschmerzen, die kaum auszuhalten waren.

Auf jeden Tag Yoga und Dehnübungen alle 15 km hatte ich nun wirklich keine Lust und so wurde umgeplant: Aus dem Vorhaben mit dem Zug von Perpignang an den Atlantik nach Irún zu fahren, um von dort mit dem MTB auf der Transpirenaica Richtung Mittelmeer zu starten, wurde dank alternativer Vélo-Wahl (sprich, Alfred - mein Trekking-Rad und treuer Begleiter auf allen bisherigen Radreisen) eine Rundtour. Denn Alfred schafft wesentlich mehr Kilometer im Tagesdurchschnitt und auch ich konnte mir sicher sein, dass Rückenschmerzen nicht zu den Haupt-Wehwehchen zählen werden, wenn ich mit ihm auf Tour geh. Außerdem würde mir das die lästige Zugfahrt ersparen, auf die ich eh nicht so recht Lust hatte.

Es entstand also die Idee einer richtigen Pyrenäen-Runde, immer möglichst nahe des Hauptkamms und auf überwiegend asphaltierten Wegen und Straßen. Je mehr ich mich damit beschäftigte, je mehr die Etappen Form annahmen, desto mehr bekam ich Lust auf diese neue Variante.

Auf der Karte

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Pyrenäen-Circle

1 193 km

19 550 m

19 550 m

Zuletzt aktualisiert: 27. Oktober 2022

Touren

  1. Pyrenäen-Cross – Etappe 1: von Sainte-Marie-la-Mer nach Rennes-les-bains

    06:22
    95,3 km
    15,0 km/h
    1 110 m
    820 m

    Eine schöne Auftakt Tour für das geplante Pyrenäen Crossing. Mir klebt immer noch ein Haufen Salz am Körper, so hab ich geschwitzt. Aber in den Bergen rund um Bugarach erwartete mich ein kühler Wind. Zuvor war er noch anstrengend, da er mir den ganzen Tag einiges entgegenzusetzen hatte. Die Highlights

    von

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  2. Der zweite Tag startete mit einem gemütlichen Frühstück am Fluss in Rennes-les-Bains. Die warmen Quellen etwas weiter die Straße hinunter, waren schon gut besucht und die Leute tummelten sich in dem kleinen Pool wie die frühen Entdecker im Kochtopf der Kannibalen. Zu Beginn erwartete mich noch eine entspannte

    von

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  4. Faszinierend, die Darstellung des Höhenprofils: Bis auf ein paar Spitzen hat sich alles in allem größtenteils flach angefühlt. 😅 ...gedankt sei es mitunter der gut ausgebauten Voie Verte, die auf einer ausgelassenen Eisenbahnlinie über einen großen Teil der Strecke verlief. Absolut empfehlenswert und

    von

  5. Die heutige Tour hat mehr geschlaucht, als es vorherzusehen war. Längentechnisch gings eigentlich, aber die Höhenmeter hauten ordentlich rein. Zudem war es verpfelgungstechnisch nicht unebdingt einfach. Gerade mal zwei Stopps auf dem Weg, wo man seine Wasserreserven auffüllen konnte. Ausgeholfen hat

    von

  6. Heute mal 15km früher Schluss gemacht, als ein netter Campingplatz des Weges kam. Wäsche musste gewaschen werden, Alfred ein bisschen geölt – etwas Reifendruck extra gabs heute aufgrund von einer Rad-Servicestation am Wegesrand. Food-Reserven sind mit leckeren Früchten und Pains au Chocolats auch aufgef

    von

  7. Wie sagt man sogleich: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Aber natürlich schreibe ich hier trotzdem ein paar Zeilen zu der Tour:

    Es war gut, den Tag gestern etwas früher zu beenden. Obgleich sich die Sache mit der Wäsche ein wenig problematisch herausgestellt hat: Während der Nacht war es so feucht

    von

  8. Einen weiteren Punkt auf meiner bucket-list, der schon lange austand, konnte ich heute nun endlich abhaken: die Überquerung der Pyrenäen auf dem Camino Francès von Saint-Jean-Pied-de-Port nach Roncesvalles ...und dann noch ein bisschen weiter.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es heute morgen gegen

    von

  9. 06:34
    101 km
    15,3 km/h
    1 410 m
    1 330 m

    Ab heute geht es nun ans eingemachte. Zwar hat die spanische Seite der Pyrenäen ganz klar ein paar Highlights mehr auf lager, als die französische, allerdings liegt die Betonung da auch ein bisschen in dem Wörtchen "high", denn wo man in Frankreich nur an den Bergen vorbeigefahren ist, geht es in Spanien

    von

  10. Diese Etappe meiner diesjährigen Pyrenäen-Tour, war ganz klar die beeindruckenste. Vielleicht war sie sogar eine der beeindruckendsten Radtouren der letzen Jahre! Sie hatte eine Spannungskurve, wie ein guter Roman – und damit meine ich nicht nur das Höhenprofil, sondern vor allem die unbeschreiblichen

    von

  11. 06:20
    79,4 km
    12,5 km/h
    1 750 m
    1 460 m

    Heute lag etwas in der Luft: Ein Hauch von Afrika – wie ich diesen Geruch schon einmal beschrieb. Damals brannten die Bauern nördlich von Jerez ihre Reisfelder-Überreste nieder. Heute brannte irgendwo ganz in der Nähe wohl ziemlich sicher ein Waldstück. Gesehen hab ich bis kurz vor Ende der Tour nicht

    von

  12. 04:41
    65,9 km
    14,1 km/h
    1 090 m
    1 330 m

    Die Feiertag-Season scheint an diesem Montag nun finalmente vorbei zu sein. Das merkte man schon gestern auf dem Campingplatz, wo ich seit Tagen mal so etwas wie eine freie Platzwahl hatte und zudem noch den besten Burger ever (davon gleich zwei) gegessen hab und wohl sicher auch eines der besten Craft

    von

  13. 06:10
    90,2 km
    14,6 km/h
    1 700 m
    1 320 m

    Heute ist Kampftag. Erst kämpfte ich gegen einen Berg und bezwang gleich zu Beginn der Etappe einen Pass auf 1.720 Meter Höhe. Dann begann während der Abfahrt der Kampf gegen das Wetter, das mich nun 10 km vor dem Ziel schlussendlich doch noch einholte. Glücklicherweise aber just in dem Moment als ich

    von

  14. Den heutigen Tag kann man ganz easy in einem Wort zusammen: "Hui!" Besser könnte man ihn allerdings in zwei Worten zusammenfassen: "Uff, Hui!" Man könnte die Tour auch offiziell zur "Wasserrutschen-Tour" erklären. :D Wer jetzt nicht weiß, was ich damit mein, der schaue sich einfach mal das Höhenprofil

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    13
  • Distanz
    1 143 km
  • Zeit
    76:15 Std
  • Höhenmeter
    16 020 m

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