Ruine der Lochmühle

Gerade diese stummen Zeitzeugen am Wegesrand rufen Gedanken wach, wie sich zu früheren Zeiten das Augenmerk nicht auf die überragende Schönheit dieses Landstrichs konzentrierte, sondern wie harte Arbeit das (Über)-Leben prägte. Heute sind die Ruinen eine romantische Randnotiz und bereichern das optische Erlebnis einer Wanderung

Die Mauern sind die letzten Überreste der Lochmühle:
"Dort, wo sich das Balgenbächle mit der Gauchach südlich von Döggingen verbindet, stand einst die Lochmühle. Die im 17. Jahrhundert errichtete Lochmühle wurde im 19. Jahrhundert zwei Mal durch ein Hochwasser zerstört und dann schließlich 1896 aufgegeben. Zum Gedenken an das Schicksal der Lochmühle wurde eine Kapelle errichtet (Lochmühlenkapelle). Von der Lochmühle selbst ist heute nichts mehr erhalten, abgesehen von wenigen bemoosten Mauerresten." (Quelle: alemannische-seiten.de/deutschland/huefingen_lochmuehle-gauchachschlucht.php).
Zur Kapelle kommt man wenige Meter weiter auf einem kleinen Pfad aufwärts.

ie im 17. Jahrhundert errichtete Lochmühle wurde im 19. Jahrhundert zwei Mal durch ein Hochwasser zerstört und dann schließlich 1896 aufgegeben. Zum Gedenken an das Schicksal der Lochmühle wurde eine Kapelle errichtet (Lochmühlenkapelle). Von der Lochmühle selbst ist heute nichts mehr erhalten, abgesehen von wenigen bemoosten Mauerresten.